Geheimnisvoller Burmatrek

Das gewaltige Himalaya-Gebirge ist in Myanmar noch so gut wie unberührt und unter der großen Trekkingfamilie fast unbekannt. Hier in Nordburma endet das gewaltige Himalaya-Gebirge und erreicht immer noch fast die 6.000 m Marke. Bei dieser einzigartigen Reise in den Kachin-Staat haben Sie die Möglichkeit, den ursprünglichen Norden Myanmars kennenzulernen. Genießen Sie die schneebedeckten Bergriesen, rauschende Bäche und Flüsse, Stroh bedeckte Häuser, die natürliche Flora mit einer besonders großen Artenvielfalt von Orchideen sowie seltene Tierarten, wie den Takin oder den roten Panda. Sie übernachten hauptsächlich in Gasthäusern sowie in Zelten und haben so den direkten Kontakt mit den einheimischen Volksgruppen der Rawan, Lisu, Khamti-Shan, Jingphaw und Kachin. Besteigen Sie den 4.282 m hohen schneebedeckten Phonyin Razi und genießen Sie dabei den Traumblick über Myanmar und nach Indien. Im Anschluss an die Trekkingtour entdecken Sie das kulturelle und buddhistische Myanmar mit seiner glanzvollen Stadt Mandalay am Ayeyarwaddy-Fluss und der Tempel- und Pagodenstadt Bagan. Neben der berühmten Mahamuni-Pagode und dem Mandalay-Königsplast vom König Mindon kann man hier z.B. das größte Buch, die schwerste Glocke oder die längste Teakholzbrücke der Welt besichtigen. In Bagan erleben Sie eine der größten archäologischen Stätten Asiens. Mit noch immer ca. 2.300 erhaltenen Tempeln, von mehr als 5.000 ursprünglich erbauten, ist die Tempelstadt einzigartig auf der Welt. Einer der unvergesslichsten Momente Ihres Lebens wird ein Sonnenuntergang von einem der Tempel über die Ebene von Bagan sein oder ein Ballonflug über das Pagodenfeld. Eine Tour voller Erlebnisse, Entdeckungen und Aktivitäten!

Charakter/Anforderungen: Technisch weist das Trekking keine besonderen Schwierigkeiten auf, allerdings erfordert es, bedingt durch den ständigen Bergauf und Bergab, eine gute Ausdauer. Die Gehzeiten liegen bei etwa 4 bis 8 Stunden pro Tag, wobei Höhendifferenzen im Auf- und Abstieg bis zu max. 900 m bewältigt werden. Wichtig ist Trittsicherheit, da die Wege teilweise über Wurzelgelände (Waldabschnitte), Steinstufen/Natursteintreppen und über schneebedeckte Berghänge führen. Ihr Herz und Kreislauf müssen gesund sein. Konsultieren Sie bitte vor Reiseantritt Ihren Arzt. Selbst ein gesunder Organismus darf keinesfalls durch zu rasches Gehen überbeansprucht werden. Langsames und stetiges Gehen ist sehr wichtig. Erfahrungsgemäß können manche Teilnehmer bereits durch die Klimaumstellung sowie die Änderung der Schlaf- und Essgewohnheiten geschwächt und damit „anfälliger“ werden. Während des Trekkings werden Sie von einer Begleitmannschaft betreut, die sich um das Gepäck kümmert. Sie selbst werden nur das Notwendigste (Anorak, Wasserflasche, Fotoapparat etc.) in einem Tagesrucksack tragen; das restliche Gepäck wird von den Trägern transportiert.
Besteigung Phonyin Razi: Trittsicherheit, gute Kondition, sicherer Umgang mit Pickel und Steigeisen

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Reise-Informationen

Übersicht
Reiseverlauf/Leistungen
Preise/Termine

Highlights

  • Trekkingabenteuer in der nördlichsten Provinz von Myanmar
  • Besteigung des Phonyin Razi – 4.282 m
  • Waldaffen und roter Panda
  • Übernachtung bei Gastfamilien
  • Ehemalige Königsstadt Mandalay
  • Bagan – Tempel und Pagoden

Kurzinformationen

  • Gruppengröße: 5 - 14 Personen
  • Reiseart: Individualreise
  • Reisewelten: Trekking und Wandern, Bergwandern

Schwierigkeitsgrad

Stufe 3: mittelschwer
Es handelt sich um Trekkingreisen mit Wanderungen in einfachem Gelände mit hin und wieder etwas anspruchsvolleren Wegpassagen. Auf den Tagesetappen werden dabei maximal 1.200 Höhenmeter in bis zu 6 Stunden zurückgelegt. Eine konditionelle Vorbereitung sollte mit mindestens 2x wöchentlichem Training stattfinden.

Ihr Ansprechpartner

Steffen Kiefer
Geschäftsführer, Abteilungsleiter Asien und Amerika

Ihr Ansprechpartner für Nepal, Indien, Bhutan, Sri Lanka, Russland, Elbrus, Ararat, Myanmar, Usbekistan, Expeditionen, China, Iran, Kirgistan, Firmenreisen

Leistungen

Enthaltene Leistungen

  • Flüge ab/an Deutschland nach Yangon und zurück in der Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen
  • Übernachtung: 6 Ü im Hotel/ 8 Ü im Gästehaus & Lodge / 5 Ü Zelt
  • Verpflegung: 19x Frühstück/13x Mittagessen/14x Abendessen)
  • Eintrittsgelder für die im Programm aufgeführten Besichtigungen
  • englischspr. Reiseleitung in Yangon, Mandalay und Bagan (gegen Aufpreis 95,-Euro auch deutsch-sprachig)
  • englischspr. örtlicher Trekkingguide in Putao
  • deutschspr. AT REISEN-Reiseleiter (bei Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen)
  • Transport in klimatisiertem Auto/Kleinbus/Bus (Privatfahrzeuge)
  • Inlandsflüge: Yangon –Putao – Mandalay – Bagan – Yangon
  • Sämtliche Transfers und Bootsfahrten lt. Programm
  • Radtour durch das Pagodenfeld
  • Begleitmannschaft, Träger (max. 15 kg pro Gast) oder Tragetiere während des Trekkings, sowie örtliche Führer-Service-Gebühren, Hotelsteuer und Gepäcktransport
  • Flughafengebühren für Inlandsflüge
  • Angebot von sauberem Trinkwasser und kalten Handtücher im Bus
  • Willkommensgeschenk
  • Sonderkonditionen bei verschiedenen Ausrüstern und Bergsportläden (bitte fragen Sie uns)

Nicht enthaltene Leistungen

  • Reiseversicherungen
  • Visagebühren für Myanmar
  • Trinkgelder
  • EZ-Zuschlag 250,-Euro
  • Persönliche Dinge, z.B. Getränke, Souvenirs, Wäscherei etc.,
  • Internationale Flughafengebühr in Yangon (US $10 pro Person)
  • Service, der im Programm nicht aufgeführt ist
  • Kameragebühren ca. 5,- Euro
  • Ballonfahrt in Bagan (Sonnenaufgang) ca. 290 Euro

Reiseverlauf

Tagesbeschreibung - 22 Tage

1. Tag: Anreise

Abflug von Deutschland nach Yangon.

2. Tag: Ankunft in Yangon

Nach der Ankunft am Flughafen Yangon werden Sie von Ihrem Guide begrüßt und zu Ihrem Hotel gebracht. Nach einer kurzen Erfrischung starten Sie zu einer Stadtrundfahrt, auf der Sie u.a. die Sule- Pagode (die schon 235 v.Chr. erbaut wurde), die City Hall (Rathaus), das chinesische und das indische Viertel sehen. Anschließend besichtigen Sie die Kyaukhtatkyi-Pagode mit einem 72 m langen überdacht liegenden Buddha. In dem angegliederten Kloster leben über 600 Mönche. Nach einer Mittagspause erkunden Sie zu Fuß die malerische Altstadt mit ihren imposanten Kolonialbauten und den farbenprächtigen Straßenmärkten. Sie machen einen Abstecher in den Bogyoke (Scotts) Aung San Markt mit hunderten von Geschäften und einem reichen Angebot an Kunsthandwerk, Souvenirs, Lebensmitteln, Kleidung, Schmuck und Edelsteinen. Am späten Nachmittag besuchen Sie die Maha Wizaya-Pagode auf dem Dhamarekkhita Hill, die 1984 im Auftrag vom General Ne Win (gegenüber der Shwedagon-Pagode) erbaut wurde. Sie beenden Ihren ersten Tag in Myanmar mit einem Besuch des bedeutendsten Heiligtums des Landes und der Pilgerstätte für Buddhisten aus aller Welt, der Shwedagon-Pagode. Über vier Himmelsrichtungen führt je ein Treppenaufgang hinauf auf den Hügel, wo man dann im Uhrzeigersinn die ca. 90 m hohe Pagode umrunden kann. Lassen Sie sich von Gold, Diamanten sowie von den Menschen verzaubern. Hier ist wirklich alles Gold, was glänzt! Tipp: Genießen Sie den Sonnenuntergang an diesem besonderen Ort. Übernachtung in Yangon.

Verpflegung: Abendbrot

3. Tag: Yangon - Putao

Am Morgen fliegen Sie weiter nach Putao. Am frühen Nachmittag werden Sie dort ankommen. Hier werden Sie erst einmal in Ihre Lodge einchecken und haben die Möglichkeit, eine erste kleinere Wanderung in der Umgebung zu unternehmen. Putao liegt in einem flachen Tal und ist Ausgangspunkt für Wanderer, die die tiefen Wälder, geschützten Lebensräume für Tiere, schneebedeckten Gipfel und vieles mehr entdecken möchten. Machen Sie sich am besten kurz frisch und unternehmen Sie dann einen ersten Spaziergang durch Putao, um den Ort besser kennenzulernen. Übernachtung in einer Lodge.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

4. Tag: Eingehtrekking nach Nam Htu Koo

Nach dem Frühstück, Aufbruch zum Lisu-Dorf Nam Htu Koo, das rund 20 Kilometer westlich von Putao liegt. Zunächst geht es durch Plantagen und Felder sowie an kleinen, idyllischen Siedlungen vorbei. Nach etwa einer Stunde ist die Wildnis erreicht, die hier aus tropischem, immergrünem Regenwald besteht. Nun geht es für rund drei Stunden aufwärts zum rund 700 Meter hohen Bergrücken des Nam Hut Koo, von wo Sie herrliche Ausblicke über bewirtschaftete Täler oder den an der Grenze zu Indien gelegenen, 3.495 Meter hohen Berg Lancrumadin haben. Nach dem Mittagessen (leichte Marschverpflegung) erreichen Sie nach einer weiteren Stunde das Dorf Nam Htu Koo, wo die Übernachtung in einfachen ortsüblichen Häusern vorgesehen ist. Erfrischen können Sie sich am nahe gelegenen Wasserlauf, an dessen Ufer sich nachmittags viele Einheimische einfinden, so dass sich dort erfreulich schnell Kontakt knüpfen lässt. Abendessen und Übernachtung im Dorf.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

5. Tag: Eingehtrekking – Nam Htu Koo – Mulashedi – Putao

Am Morgen haben Sie ausreichend Zeit, die umliegende Gegend zu erkunden und den Einheimischen in ihrem Alltag zu begegnen. Anschließend wandern Sie für rund 45 Minuten durch die am Nam Htu Koo-Bach liegenden Felder, wobei dieser mehrmals überquert werden muss. Danach geht es bergauf, bis auf eine Höhe von ca. 700 Metern, von wo Sie der Trekking-Pfad für etwa zwei Stunden durch dichten, tropischen Dschungel führt. Nach einer weiteren Passage durch angelegte Felder eröffnet sich Ihnen ein spektakulärer Ausblick auf den Mula-Fluss, der sich endlos durch die weite Landschaft schlängelt. Nach zwei weiteren Wanderstunden gelangen Sie zum Dorf Mulashedi, wo am Flussufer das Mittagessen vorgesehen ist. Am späten Nachmittag fahren Sie mit dem Jeep zurück nach Putao. Abendessen und Übernachtung im Putao Trekking House.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

6. Tag: Putao - Wasandum (Trekkingbeginn)

Bevor es zum Trekkingstart geht, empfehlen wir am Morgen einen Spaziergang (ca. 10 min) zum Markt von Putao. Dieser bunte und attraktive Markt bietet zahlreiche Angebote lokaler ethnischer Stämme. Nach dem Frühstück im Hotel fahren Sie über eine teilweise wilde Straße per Jeep/Truck nach Shangaung (17 km, ca. 1 Std) in das Dorf Shangaung. Hier leben die Volksgruppen der Lisu und Rawan. Nach Begrüßung der Trägermannschaft, des Kochs und Gehilfen und nach Verladung des Gepäcks, starten Sie mit dem ersten Trekking bis nach Wasandum. Die ersten 10 km führen über einen Serpentinenpfad hinauf zum Kamm des sogenannten Jadebergs. Nach ausgiebiger Rast folgen Sie dem Weg bis nach Wasandum. Dieser Teil stellt die größte Herausforderung dar – Sie wandern zunächst von 1.060 m bis auf 1.362 m und steigen im Anschluss auf 860 m hinab. Wasandum ist ein kleines Rawan-Dorf am Fluss Namro. Übernachtung im Gästehaus. Wer möchte, kann sich mit dem kristallklaren Wasser des Namro erfrischen. Abendessen und Übernachtung in einem Schlafsaal im Wasandum Village House. Gehzeit ca. 6 Std. / Aufstieg ca. 300 m / Abstieg ca. 550 m.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

7. Tag: Trekking nach Ziyadum

Nach dem Frühstück brechen Sie zum heutigen Tagesziel nach Ziyadum auf. Der Weg verläuft relativ moderat und nur mit wenigen Anstiegen. Zunächst überqueren Sie den Fluss Namro und erreichen zum Mittagessen den Ort Awadum (7,4 km, ca. 3 Std). Awadum wird hauptsächlich von Lisu bewohnt und ist durch ein großes Reisfeld in zwei Teile getrennt. Dann überqueren Sie eine Hängebrücke, die den Fluss Namlang überspannt, und erreichen nach ca. 90 min. das Dorf Kalang. Von hier aus sind es dann nur noch 6 km bis zum Tagesziel Ziyadum (ca. 2 Std). Der Weg führt dabei durch dichte immergrüne Wälder. Ziyadum befindet sich in 1.048 m Höhe und ist das nordwestlichste Grenzdorf der Region Putao. Die meisten Einwohner sind Rawan. Zu empfehlen ist ein Besuch des Flusses Ziya für einen fantastischen Blick auf den Sonnenuntergang und schneebedeckte Berge im Westen, die sich im gleichmäßig fließenden Ziya spiegeln. Abendessen und Übernachtung in einem Schlafsaal im Ziyadum Village House. Gehzeit ca. 6 Std. / Aufstieg ca. 250 m / ca. 18 km.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

8. Tag: Trekking Ziyadum – Camp 1

Heute verlassen Sie die letzte Bastion der Zivilisation und tauchen ein in den Himalaya. Tagesziel ist heute das Camp I, das auf 1.518 Metern am Rande des kleinen Bachs Phangran liegt. Die bewirtschafteten Felder enden, Sie überqueren den Fluss Phonyin über eine Brücke und wandern weiter in einem ständigen Auf und Ab entlang des Phangran-Baches, bis Sie Ihr Tagesziel Camp I erreichen. Hier wird das erste Zeltlager aufgeschlagen. Übernachtung im Zelt. Gehzeit ca. 4-5 Std. / Aufstieg ca. 550 m / ca. 13 km.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

9. Tag: Trekking zum Camp 3

Am Morgen genießen Sie die morgendliche Schönheit der Natur, während unser Koch das Frühstück zubereitet. Anschließender Aufbruch in Richtung des in 2.443 Meter Höhe gelegenen Camp II. Sie folgen dabei dem Flusslauf des Phoyin und nach ca. 2-stündigem stetigem Anstieg haben Sie das Camp erreicht. Nach der Mittagspause brechen Sie auf zu Ihrem in 3.046 Metern Höhe gelegenen Tagesziel Camp III. Der Weg führt über einen hauptsächlich stufigen Pfad (ungefähr 3 Stunden). Auf dem Weg haben Sie immer wieder freie Blicke auf die vor Ihnen liegenden weißen Himalaya-Gipfel. Übernachtung in Zelten. Gehzeit ca. 5 Std. / Aufstieg ca. 1.500 m / ca. 14 km.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

10. Tag: Base Camp

Nach dem Frühstück starten Sie heute zu der wohl anstrengendsten Etappe der Tour. Sie ist zwar keine extrem lange Strecke, dafür geht es aber recht viel Auf und Ab. Auf dieser Etappe sollten sie Ausschau nach Gibbons und roten Pandas halten, die hier in der Gegend heimisch sind. Am Nachmittag erreichen Sie das Base Camp auf ca. 3.690 m Höhe. Übernachtung im Zelt. Gehzeit ca. 7 Std. / Aufstieg ca. 600 m /ca. 10 km.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

11. Tag: Besteigung des Phonyin Razi (4.282 m)

Zeitiges Frühstück und Aufbruch zum Gipfel des 4.282 m hohen Phonyin Razi. Nach einstündigem Aufstieg erreichen Sie die ersten Schneefelder und haben einen wunderschönen Blick auf einen Bergsee. Es geht weiter bergauf und nach ca. 2 weiteren Stunden stehen Sie auf dem höchsten Punkt. Genießen Sie vom Gipfel die schöne 360° Aussicht auf viele weitere schneebedeckte Berge in der Umgebung. Vom höchsten Punkt können Sie auch in den indischen Staat Arunachal Pradesh sehen und mit etwas Glück sehen Sie auch den höchsten Berg von Myanmar, den Hkakabo Razi (schneeweißer Bergrücken) mit 5881 m. Nach ausgiebiger Gipfelrast erfolgt der Abstieg über die Aufstiegsroute zurück bis ins Basislager. Übernachtung im Zelt. Gehzeit ca. 5 Std. / Aufstieg ca. 600 m / Abstieg 600 m.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

12. Tag: Rückkehr zum Camp 2

Nachdem wieder alles verpackt ist, geht es wieder zurück zum Camp 2. Obwohl sich der Weg bis zum Camp 2 hinzieht, erscheint er wesentlich leichter als aufwärts. Wieder haben Sie die Gelegenheit, unterwegs eventuell einen Panda oder Gibbon zu entdecken. Am Nachmittag erreichen Sie das Lager 2 auf ca. 2.000 m Höhe. Übernachtung im Zelt. Gehzeit ca. 5 Std. / Abstieg ca. 1.650 m.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

13. Tag: Camp 2 – Ziyadum

Lauschen Sie dem Zwitschern der Vögel und genießen Sie die schöne Natur. Heute wird es etwas entspannter, da die Strecke wesentlich kürzer sein wird. Das heutige Tagesziel heißt Ziyadum (1.048 m), welches Sie über ständig auf- und abwärts führende Pfade erreichen. Nach einer letzten Wanderung bergauf erreichen Sie das Ziya-Plateau, wo Sie vom Rauch des ersten Bauernhauses, dem ersten Zeichen der Zivilisation, begrüßt werden. Hier wartet bereits eine heiße Dusche auf Sie. Übernachtung im Gästehaus. Gehzeit ca. 5 Std. / Abstieg ca. 1.000 m.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

14. Tag: Wanderung nach Wasandum

Genießen Sie einen entspannten Vormittag im Dorf. Nach einem frühen Mittagessen heißt es Abschied von den Bewohnern. Die Wanderung nach Wasandum (860 m) führt über Hängebrücken des Namro, wunderschöne immergrüne Pfade und eine malerische Hügellandschaft. Abendessen und Übernachtung im Wasandum Gästehaus. Gehzeit ca. 5 Std. / Abstieg ca. 400 m /19 km.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

15. Tag: Letzter Trekkingtag nach Putao

Über das Shangaung-Plateau gelangen Sie zur Straße, wo Sie bereits erwartet werden. Sie fahren zurück nach Putao. Die Zivilisation hat Sie wieder. Übernachtung in einer Lodge. Gehzeit ca. 6 Std. / 20 km.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

16. Tag: Putao – Mandalay

Sie fliegen heute nach dem Frühstück nach Mandalay, wo am Flughafen bereits auf Sie gewartet wird. Transfer ins Hotel und nach einer kurzen Rast sowie Erfrischung, starten Sie anschließend mit dem Besichtigungsprogramm. Die zweitgrößte Stadt des Landes (1,2 Mio. Einw./74 m) liegt absolut zentral im Land und ca. 690 km entfernt von Yangon. Sie gilt als das buddhistische Zentrum von Myanmar. Mandalay war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die letzte Hauptstadt des birmanischen Königreiches. Heute entdecken Sie die zweitgrößte Stadt des Landes, die unter König Mindon ihren Höhepunkt erreichte. Sie liegt direkt am Ayeyarwaddy-Fluss und besitzt einen bedeutenden Flusshafen. In den vielen Klöstern leben schätzungsweise bis zu 50.000 Mönche. Bei der Besichtigung entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten wie z. B. das anmutige Teakholzkloster Shwe In-Bin, das Goldene Palastkloster (Shwenandaw), ein herrliches Beispiel eines traditionellen Holzgebäudes und einziges Überbleibsel des Königspalastes sowie die Kuthodaw-Pagode, das größte aus Marmor gemachte Buch der Welt mit 729 Marmortafeln. Am Nachmittag besuchen Sie das am meist verehrteste Denkmal im Myanmar, die Mahamuni-Pagode. Im Zentrum des Tempels befindet sich eine 4 m hohe Buddha-Figur, die pausenlos von den Gläubigen mit Blattgold beklebt wird, so dass die Goldschicht schon an einigen Stellen mehr als 15 cm dick ist und der Buddha etwas unförmig wirkt. Die Stadt ist auch ein Zentrum des Kunsthandwerks. Sie besuchen verschiedene Handwerksbetriebe, bevor Sie zum Sonnenuntergang zum Mandalay-Hügel (240 m) mit der Wunscherfüllungs-Pagode (Two Sanke) fahren und von der großen Terrasse den Sonnenuntergang über dem Ayeyarwaddy-Fluss betrachten. Wer möchte, kann natürlich auch den Weg über die mit 1.700 Stufen überdachte Treppe „barfuß“ bis zur Spitze ersteigen. Nach einer Legende wird derjenige ein langes Leben haben, dem es gelingt, den Berg von unten zu besteigen (Gehzeit ca. 45-60 min). Unterwegs gibt es kleine Verkaufsstände, man kann sich ausruhen oder einfach auch die Pilger beim Beten und Meditieren beobachten. Die Aussicht von hier oben ist beeindruckend. Sie blicken auf Reisfelder, weiße und goldene Stupas, auf das Shew-Nandaw-Kloster, die Shan-Berge und auf den Ayeyarwaddy-Fluss bis zu den Pilgerhügeln von Sagaing. Durch diese Ebene zogen einst die Heere der Pyu und der Könige von Bagan. Tipp: Sonnenuntergang! Kurzer Abstieg bis zum Parkplatz und Transfer zum Hotel. Übernachtung in Mandalay

Verpflegung: Frühstück

17. Tag: Amarapura, In-Wa (Ava) und SagaingF

Wer möchte, kann zeitig am Morgen (um 04:00 Uhr) an der Morgen-Puja in der Mahamuni Pagode teilnehmen, denn hier wird von den Mönchen das Gesicht des Buddhas gewaschen und geputzt. Nach dem Frühstück steht die Stadt In-Wa auf dem Programm. Nach einer kurzen Busfahrt (21 km) setzen Sie mit einem kleinen Boot auf eine der künstlichen Inseln über und erreichen In-Wa (Ava), das sich am längsten als Hauptstadt behaupten konnte. Bei einer Rundfahrt mit einer Pferdedroschke sehen Sie die Reste der Palastanlage, den Nyanmyint-Bewachungsturm, auch als „der schiefe Turm von Ava“ bezeichnet, das Maha-Aun-Gmye-Bonzaw-Kloster, gebaut aus Ziegelsteinen mit Stuckreliefs und das Bargayar-Kloster, eines der schönsten Burmas und berühmt wegen seiner eindrucksvollen reich verzierten Teakholzbauweise. Anschließend fahren Sie in die ehemalige Königsstadt Amarapura, 15 km von Mandalay entfernt, und besuchen das Mahagandhayon, ein berühmtes buddhistisches Kloster, wo zeitweise mehr als 3.500 Mönche leben und studieren. Sie überqueren zu Fuß die U-BEIN-Brücke, die mit einer Länge von 1,2 km, die längste Teakholzbrücke der Welt ist. Amarapura ist bekannt für seine Seiden- und Baumwollwebereien. Sie besuchen eine traditionelle Seidenwerkstatt. Dort haben Sie die Gelegenheit, Seide- und Baumwollwaren zu kaufen. Am Nachmittag fahren Sie nach Sagaing mit seinen hunderten von Tempeln, Stupas und Klöstern und besichtigen die Sehenswürdigkeiten auf dem Sagaing-Hügel, wo ca. 5.000 Mönche und 3.000 Nonnen buddhistische Einkehr halten. Nach dem Sonnenuntergang fahren Sie zurück nach Mandalay. Übernachtung in Mandalay. Tipp: Sollte am Nachmittag noch etwas Zeit übrig sein, so lohnt sich, bevor Sie zum Sagain Hügel fahren, ein kurzer Abstecher zur Kaunghmudaw-Pagode. Die ehemals weiße Pagode erstrahlt jetzt in Gold und wurde 1636 von König Thalun nach Vorbildern aus Sri Lanka erbaut. Die Kugelform (so die Legende) soll die Brust seiner Lieblingsfrau darstellen.

18. Tag: Stadtbesichtigung Mandalay & Ausflug nach MingunF

Frühmorgens nach dem Frühstück fahren Sie mit dem Boot auf dem Ayeyarwaddy-Fluss (ungefähr 11 km/ca. 1 Stunde) stromaufwärts nach Mingun. Schon von Weitem erblicken Sie die gewaltigen Grundrisse der Mingun-Pagode. Mingun als Stadt ist das Ergebnis des größenwahnsinnigen Königs Bodawphaya, der im Jahr 1784 von Rakhine mit der Mahamuni-Statue und ca. 20.000 Sklaven anreiste, um hier seine Ideen zu verwirklichen. Zuerst besuchen Sie die Mingun-Pagode, die von König Bodawphaya als eine der gewaltigsten Pagoden aller Zeiten begonnen, aber nie fertiggestellt wurde. Sie sollte seine Göttlichkeit bezeugen und ihn unsterblich machen. Auf einer Grundfläche von 150 m x 150 m sollte eine 150 m hohe Pagode in den Himmel gebaut werden. Sie war erst gut 50 m hoch, als der König verstarb und sein Nachfolger aufgrund von leeren Kassen den Bau einstellte. Weiterhin besuchen Sie die 90 Tonnen schwere Mingun-Glocke, die als der zweitgrößte funktionstüchtige Bronzeguss der Welt gilt. Der Glockengießer wurde nach Vollendung dieses Meisterwerkes getötet, damit er nicht noch einmal so eine gigantische Glocke gießen konnte. Dann besuchen Sie die Settawya-Pagode und zum Schluss die schneeweiße Hsinbyume-Pagode, die der König zum Andenken an seine verstorbene Frau Hisnbyume bauen ließ. Das Boot bringt Sie zurück nach Mandalay. Nach dem Mittagessen, starten Sie zu einer weiteren Stadtbesichtigung von Mandalay (alle Sehenswürdigkeiten, die nicht am ersten Tag geschafft wurden). Übernachtung im Hotel.

19. - 20. Tag: Radtour in Bagan und Ausflug zum Mt. Popa

Frühmorgens Flug nach Bagan. Transfer zum Hotel und Start mit dem Besichtigungsprogramm. Bagan zählt zu den größten archäologischen Stätten Asiens. Auf einer Fläche von 36 km² sind über 5.000 Ruinen zu besichtigen, von denen ca. 70 wieder im alten Stil aufgebaut wurden. Bagan wurde im 2. Jh. n. Chr. von König Thamoddarit gegründet. Die Blütezeit des mächtigen Bagan-Imperiums lag zwischen der Regierungsperiode von König Anawratha in den Jahren 1044 –1077. König Anawratha war mit seinem großen religiösen Eifer maßgeblich an der Verbreitung des Theravada-Buddhismus beteiligt. Mit wenigen Ausnahmen stammen viele Bauwerke aus dieser Epoche. Innerhalb eines Jahrhunderts entstanden in Bagan etwa 2.000 Tempel. Die hölzernen wurden durch Kriege zerstört, nur die Ziegelbauten blieben erhalten. Nach den letzten Tagen der Erholung, haben Sie nun sicherlich wieder Lust, aktiv etwas zu unternehmen. Mit dem Rad entdecken Sie heute die Schätze von Bagan. Besuchen Sie die bedeutendsten Pagoden und Tempel von Bagan einschließlich der Shwezigon- Pagode, die als religiöser Schrein vom König Anawrahta am Anfang des 11. Jahrhunderts gebaut wurde. Ein unbedingtes Muss ist der Ananda-Tempel, denn dieser ist einer der schönsten, größten und meist verehrtesten Tempel. Dieses Meisterwerk wurde unter der Regentschaft des Königs Kyansitthas im Jahre 1090 fertiggestellt. Der Tempel ist „Kult“ und bedeutet so viel wie „unendliche Weisheit“, eines der Attribute des Buddhismus. Im Innenraum steht in vier Räumen je eine ca. 10 m hohe Kolossalstatue. Jede zeigt eine anderen Handhaltung und Gesichtsmimik und stellt die bereits vier erschienen Buddhas dar. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant im nahe gelegenen Dorf Myinkaba besuchen Sie eine Lackwaren-Werkstatt, ein Kunsthandwerk, für das Burma sehr berühmt ist. Sie gehen zum Manuha-Tempel, 1059 von dem Mon-Regenten Manuha gebaut, danach sehen Sie den Nanbaya-Tempel, ein einzigartiges Sandstein-Denkmal, das ursprünglich der Palast des Königs Manuha gewesen sein soll. Als nächstes werden Sie den Myingaba-Gubyaukgyi-Tempel erforschen. Dieser Tempel ist berühmt für seine Wandmalereien, die 550 Jataka-Geschichten darstellen. Zum Schluss gehen Sie zur Bupaya-Pagode, die in leuchtendem Gold erstrahlt, um den Sonnenuntergang über den berühmten Ayeyarwaddy-Fluss zu erleben. Am Abend besuchen Sie ein lokales Restaurant am Ayeyarwaddy für ein Abendessen und erleben dort ein typisches Puppenspiel. Übernachtung in Bagan. Tipp: Optional können Sie von Oktober - März eine Ballonfahrt (ca. 45 min) über das Pagodenfeld Bagans zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang genießen. (Aufpreis ca. 250-350 US$ pro Person). Vorreservierung notwendig. Programm für Tagesausflug (Tag 20) zum Mt. Popa und Besteigung des Mount Popa – Bagan Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Tagesausflug zum heiligen Mt. Popa (70 km entfernt von Bagan). Sie fahren durch eine savannenähnliche Ebene mit vielen kleinen Dörfern. Die Leute sind bekannt für ihre Herstellung des Palmenzuckers oder des beliebten gegorenen alkoholischen Saftes, der auch „Myanmar Sky Beer“ genannt wird. Sie haben Gelegenheit, die Männer zu beobachten, wie sie geschickt über die langen Bambusleitern die Palmen hinauf turnen, um den Saft der Palmen abzufüllen. Weiterhin bauen die Einheimischen aufgrund der Trockenheit Erdnüsse, Sesam und Tabak an. Kurz vor dem Mt. Popa ändert sich die Landschaft. Es wird wieder grüner und die Straße ist gesäumt von Tamarind–Bäumen. Der Mount Popa gilt als Wohnort der „Nats“, Geistergötter der Ureinwohner. Der längst erloschene Vulkan misst bis zur Spitze 1518 m. Allerdings ist mit dem Mt. Popa nicht der eigentliche Berg gemeint, sondern der Mt. Popa Daung Kalat, eine niedrigere aber steil in den Himmel ragende Felskuppe. Das Wort Popa bedeutet „Herrin der Blume“, weil der Berg mit vielen Blumen und Heilpflanzen bewachsen ist. Nach der Ankunft erfolgt der Aufstieg bis zur Mt. Popa-Spitze (Gehzeit ca. 3 Stunden/Abstieg 1-2 Stunden). Von oben haben Sie einen überragenden Ausblick auf die Landschaft und auf den kl. Mt. Popa. Wer noch Kraft hat, sollte unbedingt auch noch diesen kleinen Berg besteigen. Genau 777 überdachte Treppenstufen müssen Sie überwinden, um letztendlich auf der Spitze des heiligen Daung Kalat zu stehen. Auf halber Strecke steht ein Schrein der Mahagiri-Nats und oben auf der Felsspitze befinden sich eine Tempelanlage und kleine Stupas. Sie werden belohnt mit einer tollen Aussicht auf den Mt. Popa und die tropische Landschaft. Am Nachmittag Rückfahrt nach Bagan und der Rest des Tages steht zur eigenen Entdeckungen, zum Bummeln durch den Ort oder zum Relaxen zur Verfügung. Übernachtung in Bagan.

Verpflegung: Frühstück

21. Tag: Bagan - Yangon

Transfer zum Flughafen Bagan und Rückflug nach Yangon. Anschließend besuchen Sie den Bogyoke- Aung-San-Markt (Scott-Markt) mit Hunderten von Geschäften, um nach letzten Souvenirs Ausschau zu halten. Danach besuchen Sie die mitten in der Altstadt stehende Sule Pagode und spazieren durch die Innenstadt von Yangon. Am späten Nachmittag Transfer zum Flughafen (abhängig von der Flugzeit) und Rückflug nach Frankfurt.

Verpflegung: Frühstück

22. Tag: Ankunft in Deutschland

Garantierte Durchführung / freie Plätze
Garantierte Durchführung / nur noch wenige Plätze frei
Deutschsprachige Reiseleitung
Freie Plätze
Ausgebucht
Englischsprachige Reiseleitung

Individuell zum Wunschtermin

Für weitere Informationen wischen Sie bitte nach links.
ab ... Personen Preis pro Person Anreise Einzelzimmerzuschlag
2 5.290,00 Euro Flug inkl. 250,00 Euro pro Pers. bei 2 TN Anfragen Buchen
3 4.690,00 Euro Flug inkl. 250,00 Euro pro Pers. bei 3 TN Anfragen Buchen
4 4.320,00 Euro Flug inkl. 250,00 Euro pro Pers. bei 4 TN Anfragen Buchen
Reisecode: ASBU018
22 Tage
ab 4.320 Euro inkl. Flug
5 - 14 Personen

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