Shan - Wandern und goldene Pagoden

Bei diesen Aktivreisen haben wir den Fokus auf Trekking, Erlebnis und auf die wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten gerichtet. Myanmar trägt, aufgrund der Vielzahl an buddhistischen Pagoden und Tempel, zu Recht den Namen goldenes Land. Nach einer Stadtbesichtigung in der ehemaligen Hauptstadt des kolonial angehauchten Yangon, mit der alles überragenden goldenen Shwedagon Pagode, dem schönen Kandawgyi See und den weißen Elefanten, fahren Sie in das ehemalige Mon-Königreich und besteigen den unter Pilgern verehrten „Goldenen Felsen“. Via Bago, der ehemaligen Hauptstadt des Mon-Reiches und ihrer landesweit höchsten Shwemawdaw Pagode, deren Spitze mit Diamanten verziert ist, fliegen Sie in das Shan-Hochland. Hier leben neben den Birmesen viele ethnische Minderheiten und auch die als „Giraffenfrauen“ bekannte Padaung Volksgruppe. Eine mehrtägige Trekkingtour führt Sie zu idyllisch gelegenen Dörfern im Land der Shan. Als ihr Gast, lernen Sie deren Alltag und Lebensart kennen und treffen auf freundliche Menschen in ihren farbenfrohen Trachten (Pao, Danu oder Palaung). Per Boot erkunden Sie den idyllischen Inle See, sehen die typischen Einbeinruderer, die schwimmenden Gärten und machen einen Abstecher zum Heiligtum Indein mit über tausend, und teilweise überwucherten, Pagoden. Weiter geht es in Bagan am Ayeyarwady Fluss. Wohin das Auge schaut, stehen Pagoden und Tempel, Zeitzeugen verschiedener Epochen und Baustilen. Wer möchte, kann hier per Heißluftballon über die „archäologische Schatzkammer“ schweben. Zu Fuß erklimmen Sie dann den Gipfel des Mt. Victoria inmitten der Chin-Berge. Genießen Sie den Rundumblick und das Panorama über das Tiefland. Am Ende führt Sie noch ein Kurzweg zum Gipfel des Mt. Popa (Sitz der Naturgötter) und Sie sehen die verwegenen Palmenkletterer vom Shan-State. Viele Höhepunkte machen diese Reise zu etwas Besonderem und unvergesslich. Wer Lust hat, kann noch einen Abstecher nach Mandalay unternehmen, eine ehemalige Königsstadt, die unter König Mindon richtig aufblühte und heute als buddhistisches Zentrum von Myanmar gilt.

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Reise-Informationen

Übersicht
Reiseverlauf/Leistungen
Preise/Termine

Highlights

  • Yangon – Sonnenuntergang an der Shwedagon Pagode
  • Kyaiktiyo – Aufstieg zum goldenen Felsen
  • 4-tägige Trekkingtour zum Inle See
  • Beinruderer im Inle See
  • Jahrhundertaltes Pagodenfeld in Bagan
  • Trekkingtour im malerischen Hochland der Shan
  • Besteigung des Mt. Victoria 3.053 m
  • Ethnische Minderheiten in Kalaw: Palaung, Danu, Paoh und Shan
  • Besuch der Pindaya Höhle mit über 8000 Buddhafiguren
  • Besteigung des Mt. Popa 1.518 m
  • Besuch von Mindat und eines Chin-Dorfes
  • Kurze Bootsfahrt über den Fluss Ayeyarwady
  • Verlängerung: Mandalya oder Königreich Rakhine/Ngapali Beach

Kurzinformationen

  • Gruppengröße: 4 - 14 Personen
  • Reiseart: Individualreise
  • Reisewelten: Trekking und Wandern, Kulturreisen

Schwierigkeitsgrad

Stufe 3: mittelschwer
Es handelt sich um Trekkingreisen mit Wanderungen in einfachem Gelände mit hin und wieder etwas anspruchsvolleren Wegpassagen. Auf den Tagesetappen werden dabei maximal 1.200 Höhenmeter in bis zu 6 Stunden zurückgelegt. Eine konditionelle Vorbereitung sollte mit mindestens 2x wöchentlichem Training stattfinden.

Ihr Ansprechpartner

Steffen Kiefer
Geschäftsführer, Abteilungsleiter Asien und Amerika

Ihr Ansprechpartner für Nepal, Indien, Bhutan, Sri Lanka, Russland, Elbrus, Ararat, Myanmar, Usbekistan, Expeditionen, China, Iran, Kirgistan, Firmenreisen

Leistungen

Enthaltene Leistungen

  • Flüge ab/an Frankfurt nach Yangoon und zurück (weitere Abflughäfen auf Anfrage) in der Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 12/18)
  • 19 x Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück Standard-Hotel, 6x Mittagessen & 8x Abendessen
  • Eintrittsgelder für die im Programm aufgeführten Besichtigungen
  • Deutsch sprechende durchgehende einheimische Reiseleitung bei Gruppenterminen
  • Einglisch sprechende Standortguides bei Individualterminen
  • Transport in klimatisiertem Auto/Kleinbus/Bus (Privatfahrzeuge)
  • Inlandsflüge: Yangon – Heho – Bagan – Yangon
  • Sämtliche Transfers und Bootsfahrten lt. Programm
  • Begleitmannschaft, Träger (max. 15 kg pro Gast) oder Tragetiere während des Trekkings, sowie örtliche Führer-Service-Gebühren, Hotelsteuer und Gepäcktransport
  • Flughafengebühren für Inlandsflüge
  • Angebot von sauberem Trinkwasser und kalten Handtücher im Bus
  • Willkommensgeschenk
  • Sonderkonditionen bei verschiedenen Ausrüstern und Bergsportläden (bitte fragen Sie uns)

Nicht enthaltene Leistungen

  • Reiseversicherungen
  • Visagebühren für Myanmar
  • Trinkgelder ca. 80,- Euro
  • EZ-Zuschlag ca. 560,- Euro
  • Persönliche Dinge, z.B. Getränke, Souvenirs, Wäscherei etc.,
  • Internationale Flughafengebühr in Yangon (US $10 pro Person)
  • Service, der im Programm nicht aufgeführt ist
  • Kameragebühren ca. 5,- Euro
  • Ballonflug in Bagan 290,-Euro (bitte unbedingt vorher anmelden)

Reiseverlauf

Tagesbeschreibung - 21 Tage

1. Tag: Anreise

Abflug von Deutschland nach Yangon.

2. Tag: Ankunft in YANGON F-

Nach der Ankunft am Flughafen Yangon werden Sie von Ihrem Guide begrüßt und zu Ihrem Hotel gebracht. Nach Ruhepause und Mittagessen besuchen Sie die MahaWizaya Pagode auf dem Dhamarekkhita Hill, die 1984 im Auftrag vom General Ne Win (gegenüber der Shwedagon Pagode) erbaut wurde. Sie beenden Ihren ersten Tag im Myanmar mit einem Besuch des bedeutendsten Heiligtums des Landes und der Pilgerstätte für Buddhisten aus aller Welt, der SHWEDAGON PAGODE. Über vier Himmelsrichtungen führt je ein Aufgang hinauf auf den Hügel, wo man dann im Uhrzeigersinn die ca. 90 m hohe Pagode umrunden kann. Lassen Sie sich von Gold, Diamanten sowie von den Menschen verzaubern. Hier ist wirklich alles Gold, was glänzt! Tipp: Genießen Sie den Sonnenuntergang an diesem besonderen Ort. Übernachtung in Yangon.

3. Tag: YANGON Stadtbesichtigung

Heute steht eine ausgiebige Stadtbesichtigung auf dem Programm. Mit Ihrem Reiseleiter sehen Sie die mitten im Zentrum stehende Sule Pagode, die schon 235 v.Chr. erbaut wurde, sowie die City Hall (Rathaus). Sie unternehmen dann einen Spaziergang durch den Kandawgyi Park am gleichnamigen See, Besichtigen die Kyaukhtatkyi Pagode mit einem 72 m langen überdacht liegenden Buddha. In dem angegliederten Kloster leben über 600 Mönche. Weiterhin besichtigen Sie den berühmten Löwenthron im Nationalmuseum und machen einen Bummel durch den „Scott Market“, der 1926 von den Engländern erbaut wurde. Tipp: Genießen Sie das Mittagessen im 25. Stock des Sakura Towers, von wo Sie einen Traumblick über die Stadt haben. Übernachtung in Yangon.

Verpflegung: Frühstück

4. Tag: Über Bago zum Golden Felsen - Kyaikhtiyo Pagode

Zeitig am Morgen verlassen Sie die pulsierende Stadt in Richtung Osten. Bevor Sie jedoch die Stadt verlassen, machen Sie einen kurzen Abstecher zu den weißen Elefanten. In einem palastartigen Gebäude werden die sogenannten „Albino-Elefanten“ gehalten und von den Einheimischen verehrt. Sie stehen für Wohlstand und Glück. Nachdem Sie den Flughafen passiert haben, wird ein weiterer Stop am „Auto-Schutzgeistbaum“ eingelegt sowie am Heldenfriedhof von Htaukkyant. Hier sind ca. 27000 alliierte Soldaten aus dem 2. Weltkrieg begraben. In Bago, der ehemaligen Hauptstadt des Mon-Reiches Pegu, besichtigen Sie die gewaltige 115 m hohe und mit ca. eineinhalb Tonnen Gold bedeckte Shwemawdaw Pagode. Der Schirm an der Spitze ist mit Diamanten verziert und es werden auch hier einige Haarreliquien von Buddha aufbewahrt. Ein weiterer Höhepunkt ist der ca. 55 m lange liegende Buddha in der Shwethalyang Pagode und die vier auf einem Sockel sitzenden 30 m hohen Buddhafiguren in der Kyaikpun Pagode. Die Gesichter (Norden – Gautam, im Süden – Konagama, im Osten – Kaukusandha und im Westen – Kassapa) schauen in je eine Himmelsrichtung und erwarten die Ankunft des fünften Buddha. Am Nachmittag verlassen Sie Bago und fahren vorbei an Zuckerrohr- und Reisfeldern vorbei nach Kinpun (am Fuße des goldenen Felsen). Unterwegs zeigt Ihnen der Reiseleiter, wie der Kautschuk hergestellt wird und sie passieren Ortschaften, wo die Einheimischen den beliebten Snake Head Fische verkaufen. Übernachtung im Hotel.

Verpflegung: Frühstück

5. Tag: Aufstieg zum „Goldenen Felsen“

Am Morgen starten Sie mit dem Aufstieg zum Felsen. Der ca. 12 km lange Weg startet in dem belebten Ort und führt Anfangs leicht ansteigend vorbei an Teestuben, diversen Verkaufsständen (Föten, Heilmittel, Sonnenhüte, Holzschnitzwaren und Wanderstöcke) und kleinen Restaurants. In den letzten Jahren fahren immer mehr Pilger mit den „Lastern“ (ohne Dach und mit Sitzbänken ausgestattet) hinauf Kyaikhtiyo oder zumindest bis zur Zwischenstation Yathetaung. Dadurch ist das Trekking ruhiger und beschaulicher geworden. Der Wanderweg führt abseits der Straße durch einen üppigen Bambuswald. Zwischendrin wachsen immer wieder Bananenstauden. Dabei müssen ab und zu kleine Bäche überquert werden und Sie finden am Wegesrand immer wieder kleine Nat-Schreine (Naturgötter) und Buddhastatuen. Auf halber Strecke kommen Sie zur Ye Myaung Gyi Pagode. Beim letzten Drittel gehen Sie über den Bergkamm über sieben kleine Hügel bergauf und bergab. An zwei Stellen kommen Sie an größeren Findligen vorbei, denen bereits schon eine Stupa aufgesetzt wurde. Nach ca. 5-6 Stunden kommen Sie dann in Kyaikhtiyo an und befinden sich auf ca. 1190 m Höhe. Nachdem Sie das Hotel bezogen haben, starten Sie am Nachmittag zu einer Besichtigung des Goldenen Felsen. Die Kyaikhtiyo Pagode ist mit 5 m Höhe ziemlich klein. Sie steht auf einem 8 m hohen und geschätzt 620 Tonnen schweren vergoldeten Findlingsblock aus Granit, der den Eindruck erweckt, als würde er jeden Moment in die Tiefe stürzen. Wer möchte, kann hier kleine Goldplättchen auftragen, die man vorher an den kleinen Ständen erstehen kann. Genießen Sie die tolle Atmosphäre mit den betenden Pilgern, den Mönchen in ihren roten Gewändern sowie den Duft der zahlreichen Räucherstäbchen wie auch die Geräusche der Windspiele. Der Ausblick von hier oben ist wunderbar auf die umliegenden Berge und Dschungel und ein Sonnenuntergang oder -aufgang ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Übernachtung im Hotel. Gehzeit ca. 6 Stunden/Aufstieg 1100 m

Verpflegung: Frühstück/Abendbrot

6. Tag: Flug von Yangon nach Heho (Shan-Hochland)

Am Morgen besteht die Möglichkeit zu einer weiteren Besichtigung des „Goldenen Felsens“. Ansonsten erfolgt nach dem Frühstück der Abstieg vorbei an den vielen kleinen Verkaufsläden bis zum Buspoint in Yathetaung, von wo Sie mit dem Kleinlaster bis nach Kinpun hinunterfahren. Von hier aus fahren Sie zurück nach Yangon und fliegen nach Heho im Shan-Hochland. Nach der Ankunft geht es weiter nach Kalaw, wo Sie Ihr Hotel beziehen. Am Nachmittag stehen ein Besuch des lokalen Marktes sowie die Besichtigungen im Stadtzentrum auf dem Programm. Den Sonnenuntergang erleben Sie beim Kloster oberhalb von Kalaw. Übernachtung in Hotel. Abstieg 200 m/Gehzeit 45 min

(Hinweis: Eventuell Flug von Yangon nach Heho erst am 7. Tag - abhängig von den Flugzeiten. Ansonsten dann Übernachtung in Yangon.)

Verpflegung: Frühstück

7. Tag: Tagesausflug nach Pindaya

Sie verlassen Kalaw in nördliche Richtung nach Pindaya durch eine hügelige Landschaft, die mit Reis-und Kartoffelfeldern sowie Tee- und Tabakplantagen bebaut ist. Unterwegs haben Sie die Gelegenheit, das Alltagsleben der Volksgruppen der Paoh, Danu, Palauung und Taungyo zu erleben. Diese Kleinstadt liegt rund 65 Kilometer oder anderthalb Busstunden von Heho entfernt. Sie besuchen die berühmte Shwe U Min Pagode (Goldene Höhle), die bis zu 150 m tief in die U Min Hügelkette führt. Sie wird seit dem 12. Jh. von den Gläubigen verehrt. Die Eingänge liegen an einem Berghang. Der Aufstieg erfolgt über den überdachten Treppenaufgang. In der Haupthöhle (Kalksteinhöhle) sehen Sie Stalagmiten und Stalaktiten, doch der eigentliche Höhepunkt sind die über 8500 verschieden Buddhafiguren. Sie sind aus Bronze, Gips, Marmor, Teak oder Alabaster. Die meisten Figuren sind Spenden von Pilgern aus Myanmar und der Welt. Einen Besuch lohnt auch der lokale Markt von Pindaya. Am Nachmittag fahren Sie zurück nach Kalaw. Übernachtung im Hotel.

Verpflegung: Frühstück

8. Tag: Trekking zum Inle : Kalaw – Pain Nei Pin – Na War Taung

Nach dem Frühstück beginnt Ihre viertägige Trekking-Tour von Kalaw zum Inle See: Sie führt zuerst zum Dorf Pain Nei Pin; unterwegs kommen Sie an Tee- und Orangenplantagen vorbei. Sie haben Gelegenheit, eines der traditionellen Langhäuser des Palaung-Volkes zu besuchen, wo vier bis sechs Familien zusammen wohnen. Der Weg führt weiter hinauf zum Dorf Taung Ni, wo sich ein großartiger Panoramablick eröffnet. Mittagspause im Dorf; Ihr Führer wird sich um das Essen kümmern. Nach dem Mittagessen führt Ihre Trekking-Tour weiter zum Kloster Na War Taung, wo Sie die Nacht verbringen werden. Unterwegs herrliche Aussicht auf eine farbenprächtige Landschaft mit Getreide- und Gemüsefeldern. Gehzeit 5 Stunden. Übernachtung in einem einfachen Gasthaus.

Verpflegung: See/Tag1 Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

9. Tag: Trekking zum Inle : Na War Taung – Lwe Saung – Nyaung Pin Thar –Waldkloster

Gemütlich starten Sie nach dem Frühstück im Kloster zur nächsten Tagesetappe auf. Sie führt durch verschiedene Dörfer der Danu und der Taung-Yoe-Minderheiten. Sie wandern durch herrliche Landschaften und begegnen freundlichen Bauern. Picknick-Lunch unterwegs und Übernachtung im Waldkloster. Gehzeit ca. 5 Stunden.

Verpflegung: See/Tag2 Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

10. Tag: Trekking zum Inle : Waldkloster – Kan Par Ni – Sue Pan Inn – War Gyi Myaung

Die heutige Tagesetappe führt zuerst zum Dorf Kan Par Ni. Besuch bei einigen Familien, deren Häuser Sie besichtigen dürfen. Außerdem sehen Sie Schmiede- und Töpfereiwerkstätten. Das Mittagessen nehmen Sie im Kloster des Dorfes ein. Anschließend steigen Sie hinauf zum höchsten Punkt der Inle See-Region, zum Dorf War Gyi Myaung. Der Weg führt durch verschiedene Dörfer der Taung Yoe, Danu und Pao-Minderheiten. Übernachtung im Dorf. Gehzeit ca. 4-5 Stunden.

Verpflegung: See/Tag3 Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

11. Tag: Trekking zum Inle : War Gyi Myaung – Kaung Daing

Nach einem einfachen Frühstück, das Ihnen von Ihrem Führer zubereitet wird, gehen Sie hinunter zum Dorf Kyauk Ngek, wo Sie die Dorfschule besichtigen können. Haben Sie Lust, die Kinder selber zu unterrichten oder mit ihnen ein Lied zu singen? Der Weg führt durch ein bewaldetes Tal weiter zum Dorf Khaung Daing, das am Westufer des Inle Sees liegt. Hier spielt sich das Leben vorrangig auf dem Wasser ab. Wohnhäuser, Tempel, Hotels und Klöster stehen auf Stelzen und sogar das Gemüse wird auf schwimmenden Gärten angebaut. Sie steigen in ein Longtail-Boot (man sitzt hintereinander /Schwimmweste vorhanden) ein und fahren weiter zu Ihrem Stelzen-Hotel an der Uferseite des Inle Sees. Schon bei der ersten Fahrt haben Sie die Chance, die Intha-Fischer zu sehen. Sie sind weltweit durch das Einbein-Rudern berühmt und bekannt geworden. Übernachtung im Hotel. Gehzeit ca. 4-5 Stunden.

Verpflegung: See/Tag4 Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

12. Tag: Inle See

Mit dem Boot erkunden Sie heute den gesamten Tag den See und die wichtigen Sehenswürdigkeiten.

Beim Besuch der PHAUNG DAW U Pagode, einer der wichtigsten Schreine in Burma, sehen Sie die fünf kleinen Figuren, die vom König Alaungsithu im 12. Jh. aus Malaysia mitgebracht wurden. Zwei der Figuren stellen Buddha dar, die anderen drei sind seine Jünger. Inzwischen ist ihre ursprüngliche Form kaum mehr zu erkennen, weil die gläubigen Männer über die Jahrzehnte Unmengen von Goldplättchen aufgeklebt haben. Dann besuchen Sie das NGA PHE KYAUNG Kloster mit seinen von Mönchen trainierten springenden Katzen. Von Außen sieht das Kloster eher unscheinbar aus, das Innere ist jedoch beeindruckend. Riesige hohe Teakholzstämme, die teilweise mit Gold bemalt sind, faszinieren. Von den ursprünglich 500 Buddhafiguren stehen noch 47 verteilt im Raum. Anschließend fahren Sie zu einer „Lotusweberei“ in INPAWKON. Hier werden die kostbaren Lotosstoffe hergestellt, die aus den Stängeln der Lotusblume vorsichtig herausgetrennt werden. Neben den ethnischen Minderheiten wie Pao, Shan und Intha lebt auch hier am See vereinzelt die Volksgruppe der Padaung. Die Frauen tragen Messingringe um den Hals (bis zu einer Höhe von 25 cm und einem Gewicht bis zu 9 kg). Man nennt Sie wegen ihrer langgestreckten Hälse auch „Giraffenfrauen“.

Am Nachmittag unternehmen Sie einen Bootsausflug nach Indein. Hier verlässt man mit dem Boot den See und biegt in den kleinen Fluss NamPilu ein. Nach reichlich 40 min Bootsfahrt stromaufwärts mit einigen engen Windungen und kleinen Aufstauungen erreicht man die Anlegestelle. Unterwegs sehen Sie das Alltagsleben der Paohs, denn vieles spielt sich am Fluss ab.

Über einen sehr langgezogenen leicht ansteigenden Treppenaufgang führt der Weg hinauf zum Heiligtum. Die Anlage mit den ca. 1054 Stupas und Pagoden sowie dem Haupttempel wurde vom König Anawratha und weitren Königen erbaut. Teils renoviert oder von Pflanzen überwuchert, haben Sie Zeit die Anlage zu erkunden. Besonders schön ist der Ausblick von einem nahegelegen Hügel mit Stupa auf die Anlage. Rückfahrt auf den See und zum Hotel. Unterwegs sehen Sie die Fischer mit der Einbein-Rudertechnik, die vorwiegend frühmorgens oder abends auf Fischfang gehen. Übernachtung im Hotel.

Verpflegung: Frühstück

13. Tag: INLE SEE – HEHO – Bagan (archäologische Schatzkammer)

Frühmorgen unternehmen Sie einen weiteren Bootsausflug auf dem See. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Fischer bei Ihrer täglichen Arbeit zu beobachten. Anschließend Transfer zum Flusshafen nach

NyaungShwe. Hier steigen Sie auf das Land um und fahren weiter zum Flughafen Heho. Weiterflug nach Bagan.

Verpflegung: Frühstück

14. Tag: Bagan

Bagan zählt zu den größten archäologischen Stätten Asiens. Auf einer Fläche von 36 km² sind über 5000 Ruinen zu besichtigen, von denen ca. 70 wieder im alten Stil aufgebaut wurden. Bagan wurde im 2. Jh. n. Chr. von König Thamoddarit gegründet. Die Blütezeit des mächtigen Bagan-Imperiums lag zwischen der Regierungsperiode von König Anawratha in den Jahren 1044 –1077. König Anawratha war mit seinem großen religiösen Eifer maßgeblich an der Verbreitung des Theravada-Buddhismus beteiligt. Mit wenigen Ausnahmen stammen viele Bauwerke aus dieser Epoche. Innerhalb eines Jahrhunderts entstanden in Bagan etwa 2000 Tempel. Die hölzernen wurden durch Kriege zerstört, nur die Ziegelbauten blieben erhalten. Besuchen Sie die bedeutendsten Pagoden und Tempel von BAGAN einschließlich der SHWEZIGON PAGODE, die als religiöser Schrein vom König ANAWRAHTA am Anfang des 11. Jahrhunderts gebaut wurde. Ein unbedingtes Muss ist der ANANDA-TEMPEL, denn dieser ist einer der schönsten, größten und meist verehrtester Tempel. Dieses Meisterwerk wurde unter der Regentschaft des Königs Kyansitthas im Jahre 1090 fertiggestellt. Der Tempel ist „Kult“ und bedeutet so viel wie „unendliche Weisheit“, eines der Attribute des Buddhismus. Im Innenraum steht in vier Räumen je eine ca. 10 m hohe Kolossalstatue. Jede zeigt eine anderen Handhaltung und Gesichtsmimik und stellt die bereits vier erschienen Buddhas dar. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant im nahe gelegenen Dorf MYINKABA besuchen Sie eine Lackwaren-Werkstatt, ein Kunsthandwerk, für das Burma sehr berühmt ist. Sie gehen zum MANUHA TEMPEL, 1059 von dem Mon-Regenten Manuha gebaut, danach sehen Sie den NANBAYA TEMPEL, ein einzigartiges Sandstein-Denkmal, das ursprünglich der Palast des Königs MANUHA gewesen sein soll. Als nächstes werden Sie den MYINGABA GUBYAUKGYI TEMPEL erforschen. Dieser Tempel ist berühmt für seine Wandmalereien, die 550 Jataka-Geschichten darstellen. Zum Schluss gehen Sie zur BUPAYA PAGODE, die in leuchtendem Gold erstrahlt, um den Sonnenuntergang über den berühmten AYEYARWADDY Fluss zu erleben. Am Abend besuchen Sie ein lokales Restaurant am Ayeyarwaddy für ein Abendessen und erleben dort ein typisches Puppenspiel. Übernachtung in BAGAN.

Tipp: Optional können Sie von Oktober - März eine Ballonfahrt (ca. 45 min) über das Pagodenfeld Bagans zum Sonnenaufgang oder -untergang genießen. (Aufpreis ca. 250-350 US$ pro Person). Vorreservierung notwendig.

Verpflegung: Frühstück

15. Tag: Trekking in die Chin-Berge und Besteigung des Mt. Victoria

Heute starten Sie zum zweiten Teil der Trekkingtour in die Chin-Berge und zum Gipfel des 3053 m hohen Mt. Victoria. Nachdem Sie mit einer Fähre der Ayeyarwady überquert haben, geht es in einem Jeep nach Let Pan Che. Hier beginnt das Abenteuer, denn die 96 Kilometer lange staubige Schlagloch-Piste führt rund vier Stunden lang über trockene Hügel und durch saftig grüne Reisfelder in die Region des Berges Pontaung. Hier haben Archäologen rund 34 bis 50 Millionen Jahre alte Fossilien von Nashörnern, Schweinen, Krokodilen und Schildkröten gefunden. Nach dem Mittagessen setzt eine Weiterfahrt durch tropischen Tieflandwald bis in das 64 Kilometer entfernte 1480 m hohe Mindat fort (Fahrzeit ca. 2 Stunden). Die klimatischen Bedingungen sind hier sehr angenehm (besonders kühl von Dezember bis Februar) und stehen in starkem Kontrast zum Großteil des Landes. Das Abendessen erfolgt in einem örtlichen Restaurant. Übernachtung in einer einfachen Lodge mit privaten Zimmern (spärliche Stromversorgung und Kaltwasser-Duschen!)

Verpflegung: Frühstück/Abendbrot

16. Tag: Trekking Mindat –Kyar Do –Aye Sakan

Nach einer kurzen Stadtbesichtigung fahren Sie ca. 30 min Che Chaung. Von hier sieht man bereits den 1.730 m hohen Aye Sakan. Von hier geht es nun zu Fuß rund drei Stunden bergauf. Die Strecke verläuft durch bewirtschaftete Felder zu entlegenen Siedlungen der Chin. Die Frauen dieser sagenumwobenen Minderheit tragen Tätowierungen mit spinnenartigen Mustern im Gesicht, während sie sich mit faszinierenden Bernstein-Ketten behängen. Die Behausungen der Chin sind mit Tierknochen und Opferstellen verziert, die in diesen Breitengraden Wohlstand und Erfolg symbolisieren. Es geht weiter für zwei Stunden durch ein Tal und Felder bergauf zu einer Straße, wo bereits die Fahrzeuge warten. Nach etwa 30-minütiger Fahrt wird mit dem Aye Sakan das Etappenziel erreicht. Zum Ausklang des Tages gibt es frisch zubereitete örtliche Spezialitäten. Die Übernachtung erfolgt in einer einfachen Unterkunft mit Feuerplatz und Kerzenlicht.

Verpflegung: Frühstück/Abendbrot

17. Tag: Besteigung des Mt. Victoria (Aye Sakan – Mount Victoria – Kampalat)

Bevor es heute zum Mt. Victoria geht, besichtigen Sie eine Eisenschmiede, die die Chin schon seit Jahrzehnten mit Gebrauchsgegenständen des täglichen Bedarfs versorgt. Im Anschluss geht es mit dem Jeep für etwa zwei Stunden bergauf durch einen Eichenwald mit Lorbeergewächsen, der später in eine mit Rhododendron bewachsene Landschaft ersetzt wird. Mancherorts finden sich auch Dschungelgrün und Kiefern. Dieser Nationalpark ist ein faszinierendes Ökosystem mit einer ungeheuren Vielfalt von Flora und Fauna. Wer mag, kann nach seltenen tropischen Vogelarten Ausschau halten, während sich andere Teilnehmer vielleicht eher für die teilweise endemischen Pflanzen- und Baumarten interessieren werden. Eine rund dreistündige Trekking-Tour führt weiter in die Berge hinauf. Nach dem Erreichen der 2.700-Meter-Grenze verwandelt sich die Landschaft in einen einzigen Garten aus Rhododendron. Nach ca. 5 Stunden Gesamtgehzeit stehen Sie auf dem 3.053 m hohen Gipfel des Mount Victoria. Vom Gipfel eröffnet sich Ihnen ein atemberaubender Blick über Myanmar. Nach ausreichender Gipfelrast erfolgt der Abstieg über einen alten Maultierpfad (Gehzeit ca. 2 h). Mit dem Fahrzeug geht es dann auf der Straße nach Kampalat, das in rund einer Stunde erreicht ist. Diese Stadt wurde von den Briten einst auf einer Höhe von 1.575 Metern errichtet, später jedoch rund 200 Meter tiefer verlegt, um der unangenehmen Winterkälte zu entgehen. Übernachtung in einem örtlichen Guesthouse, dessen Zimmer mit Betten und Warmwasser-Duschen ausgestattet sind.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

18. Tag: Rückfahrt Saw – Kazunma – Bagan

Am Morgen fahren Sie zurück nach Bagan. Die Rückreise dauert etwa sechs Stunden (ca. 160 km). Die Straße schlängelt sich durch die Berge der Chin hinab. Allmählich wird es wieder wärmer und die Straße staubiger. Die Mittagspause ist dem Ort Saw vorgesehen, das aufgrund der beiden ganzjährig Wasser führenden Flüsse, Saw und Yaw, über eine üppige Landwirtschaft verfügt. Anschließend Fahrt durch Kazunma. Dieses Dorf liegt in der Nähe des Flusses Pintha und dem Winchaung-Stausee und erfreut als üppig belebtes Vogelparadies. Das letzte Stück der Strecke führt mit einer Brücke über den Ayeyarwady nach Bagan, das nach dieser überaus spannenden Tour am späten Nachmittag erreicht wird. Übernachtung im Hotel.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen

19. Tag: Tagesausflug und Besteigung des Mount Popa – Bagan

Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Tagesausflug zum heiligen Mt. Popa (70 km entfernt von Bagan). Sie fahren durch eine savannenähnliche Ebene mit vielen kleinen Dörfern. Die Leute sind bekannt für ihre Herstellung des Palmenzuckers oder des beliebten gegorenen alkoholischen Saftes, der auch „Myanmar Sky Beer“ genannt wird. Sie haben Gelegenheit, die Männer zu beobachten, wie sie geschickt über die langen Bambusleitern die Palmen hinauf turnen, um den Saft der Palmen abzufüllen. Weiterhin bauen die Einheimischen aufgrund der Trockenheit Erdnüsse, Sesam und Tabak an.

Kurz vor dem Mt. Popa ändert sich die Landschaft. Es wird wieder grüner und die Straße ist gesäumt von Tamarind–Bäumen. Der Mount Popa gilt als Wohnort der „Nats“, Geistergötter der Ureinwohner. Der längst erloschene Vulkan misst bis zur Spitze 1518 m. Allerdings ist mit dem Mt. Popa nicht der eigentliche Berg gemeint, sondern der Mt. Popa Daung Kalat, eine niedrigere aber steil in den Himmel ragende Felskuppe. Das Wort Popa bedeutet „Herrin der Blume“, weil der Berg mit vielen Blumen und Heilpflanzen bewachsen ist. Nach der Ankunft erfolgt der Aufstieg bis zur Mt. Popa Spitze (Gehzeit ca. 3 Stunden/Abstieg 1-2 Stunden). Von oben haben Sie einen überragenden Ausblick auf die Landschaft und auf den kl. Mt. Popa. Wer noch Kraft hat, sollte unbedingt auch noch diesen kleinen Berg besteigen. Genau 777 überdachte Treppenstufen müssen Sie überwinden, um letztendlich auf der Spitze des heiligen Daung Kalat zu stehen. Auf halber Strecke steht ein Schrein der Mahagiri-Nats und oben auf der Felsspitze befinden sich eine Tempelanlage und kleine Stupas. Sie werden belohnt mit einer tollen Aussicht auf den Mt. Popa und die tropischen Landschaft. Am Nachmittag Rückfahrt nach Bagan und der Rest des Tages steht zur eigenen Entdeckungen, zum Bummeln durch den Ort oder zum Relaxen zur Verfügung. Übernachtung in BAGAN.

Verpflegung: Frühstück

20. Tag: Bagan – YANGON

Transfer zum Flughafen Bagan und Rückflug nach Yangon. Anschließend besuchen Sie den Bogyoke (Scotts) Aung San Markt mit Hunderten von Geschäften, um nach letzten Souvenirs Ausschau zu halten. Danach besuchen Sie die mitten in der Altstadt stehende SULE Pagode und spazieren durch die Innenstadt von Yangon. Am späten Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt.

Verpflegung: Frühstück

21. Tag: Ankunft in Deutschland

Garantierte Durchführung / freie Plätze
Garantierte Durchführung / nur noch wenige Plätze frei
Deutschsprachige Reiseleitung
Freie Plätze
Ausgebucht
Englischsprachige Reiseleitung

Individuell zum Wunschtermin

Für weitere Informationen wischen Sie bitte nach links.
ab ... Personen Preis pro Person Anreise Einzelzimmerzuschlag
2 3.770,00 Euro Flug inkl. 435,00 Euro Mittelklassehotel, Reisezeit von Mai bis September / durchgängig deutschsprachiger Guide möglich Anfragen Buchen
2 3.970,00 Euro Flug inkl. 605,00 Euro Mittelklassehotel, Reisezeit von Oktober bis April / durchgängig deutschsprachiger Guide möglich Anfragen Buchen
2 4.140,00 Euro Flug inkl. 740,00 Euro Komforthotel, Reisezeit von Mai bis September / durchgängig deutschsprachiger Guide möglich Anfragen Buchen
2 4.390,00 Euro Flug inkl. 965,00 Euro Komforthotel, Reisezeit von Oktober bis April / durchgängig deutschsprachiger Guide möglich Anfragen Buchen
Reisecode: ASBU006
21 Tage
ab 3.770 Euro inkl. Flug
4 - 14 Personen

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