Bagan ist wegen seiner vielen Tempel und Pagoden zu Recht weltberühmt. In der Ebene und Umgebung der Tempel gibt es aber auch zahlreiche sehenswerte Dörfer. Sie auf dem Fahrrad zu erkunden, hat einen besonderen Reiz. Auf staubigen Straßen und baumgesäumten Alleen, vorbei an zahlreichen Tempeln und Klöstern, erreichen Sie zuerst das Dorf Taung Bi. Hier können Sie zusehen, wie die typischen Nudeln zubereitet werden. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, einem Frisör bei der Arbeit zuzusehen und ins Dorfkino oder in die lokale Teestube einzutreten. Weiter geht es auf dem Fahrrad zum Irrawaddy-Fluss. Unterwegs können Sie verschiedene einheimische Familienbetriebe sehen, die über eine lange Tradition verfügen: Schmiede-Werkstätten, Ziegelbrennereien, Bambusverarbeitungs-Betriebe. In einem lokalen Restaurant können Sie das Mittagessen einnehmen. Am Nachmittag werden Sie von Pferdekutschen abgeholt, die Sie zu einigen weiteren Tempeln und Pagoden bringen: Paya Thone Zu und Nandamanya (berühmt für die außergewöhnlich schönen Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert). Auf dem Programm steht auch das Kloster Kyat Kan Cave, Auf staubigen Pisten und schmalen Wegen geht es vorbei an Bauerndörfern, wo sich das ländliche Leben beobachten lässt. Am späten Nachmittag haben Sie dann noch Gelegenheit, mit farbenprächtig geschmückten Ochsenkarren zu ein paar besonders abgelegenen Tempeln zu fahren. Genießen Sie diese traditionelle Art des Reisens, wie sie weitherum in Burma noch üblich ist! Mittag- und Abendessen auf eigene Rechnung. Übernachtung in Bagan.