Abenteuer-Safari Botswana

Vergangenen April hatte unser Kollege Patrick aus der Afrika-Abteilung das Vergnügen, erstmals Botswana zu bereisen. Es ist eines der Länder in Afrika, die ihn bisher am meisten begeistern konnten. Erfahren Sie in unserem Reiseblog, was Patrick alles auf der Reise erleben konnte und warum Ihr nächster Urlaub eine Reise nach Botswana sein sollte.

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Botswana ist eines der Länder in Afrika, die mich am meisten begeistern konnten. Bekannt für seine unberührten Landschaften und eine reichhaltige Tierwelt lädt das Land geradezu zum Abenteuer ein. Mit gerade einmal zwei Millionen Einwohnern ist Botswana eines der am dünnsten besiedelte Länder weltweit. Umso mehr war ich erfreut, mit unserer Partneragentur vor Ort dieses Land nun entdecken zu dürfen.

Beginnend mit dem Khama Rhino Sanctuary startete man direkt mit einem Highlight ins Abenteuer. Eine solche Dichte an Nashörnern bekommt man nur selten in anderen Nationalparks zu sehen. Weiter ging es danach über Maun in das Okavango Delta. Unbeschreiblich bleibt das Gefühl, wenn man geräuschlos mit dem Mokoro (Einbaum) durch die engen Wasserstraßen des Deltas gleitet. Umgeben von Schilf, Gräsern und Lotusblumen erspäht man Vögel, die in allen Farben und Formen in der Sonne schillern. Das Schnauben der Hippos, die ganz in der Nähe entspannt im Wasser ihren Tag verbringen und die Fußsafaris hinein in den Sonnenuntergang bleiben dabei unvergessen. Durch das Übernachten im Zelt inmitten der Natur nimmt man die Umgebung intensiver wahr als je zuvor bei einer Afrikareise. Auch die Qualität der Verpflegung und das Camping-Equipment während der Reise waren hervorragend. Die Art der „sanitären Einrichtungen“ hatte einen einmaligen und authentischen Charakter – typisch afrikanischer Busch eben. Man fühlte sich die ganze Zeit, angesichts der Professionalität der Guides, sehr sicher.

Doch waren wir hier noch lange nicht am Ende; weiter ging die Fahrt durch den afrikanischen Busch in den Moremi und Savuti National Park. Mit dem offenen Fahrzeug ging es auf Pirsch durch die Savanne. Neben zahlreichen Tiersichtungen zählen die Begegnung mit den Löwenrudeln und den Leoparden sicherlich zu den einprägsamsten Erlebnissen. Doch auch über die großen Rudel von Wildhunden habe ich mich sehr gefreut, sind doch die Sichtungen dieser Tiere recht selten geworden.

Anschließend erkundeten wir den, in der Grenzregion zwischen Namibia und Botswana liegenden, Chobe National Park. Bekannt für seine großen Elefantenherden, dauerte es auch nicht lange, bis wir die ersten Dickhäuter ausfindig machen konnten. Zum Sonnenuntergang starteten wir zu unserer Flusssafari auf dem Chobe River. Elefanten, groß und klein, tummelten sich am Wasser, um beim Baden der Hitze des Tages zu trotzen. Mit der Sichtung riesiger Büffelherden, die am Ufer entlangzogen, hatten wir die Big 5 auch schon komplett. Schlussendlich ging es nach Sambia in die Stadt Livingstone, wo wir die legendären Victoria Wasserfälle besichtigt haben.

Unglaublich, welche Dichte an Tiersichtungen man in diesen 14 Tagen erleben durfte. Mit dem Zelt inmitten der Nationalparks zu übernachten, statt in der Lodge davor, ist für mich sicherlich eines der einprägsamsten Erinnerungen an diese Reise. Tierliebhaber kommen auf diesem Trip bei über 50 Stunden an Game Drives, Walking Safaris und Flussfahrten garantiert auf ihre Kosten.

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"Botswana hautnah" Camping Safari

Blogeintrag verfasst von Patrick Franke am 29.04.2025

Patrick Franke
Sales Manager Africa

Ihr Ansprechpartner für Afrika-Reisen