Mythos Amazonien

Diese außergewöhnliche Reise führt hinunter in das gewaltige, dampfende Amazonasbecken, wobei Sie Peru, Bolivien und Brasilien besuchen werden. Fernab von jeglichem Tourismus reisen Sie mit den Transportmitteln der Einheimischen in kleinen Booten, auf Ladeflächen von LKW’s, Flößen sowie auf Frachtschiffen durch abgeschiedene Gebiete mit einer faszinierenden Vielfalt an Flora und Fauna in den noch letzten intakten Regenwaldgebieten Amazoniens. Mit etwas Glück werden Sie exotische, wilde Tiere in einem der größten Regenwaldgebiete unserer Erde beobachten sowie (il)legalen Goldsuchern, Paranusspflückern und Indigenen bei ihrer Arbeit zusehen. Sie übernachten bei Dschungelfarmern ohne jegliche Straßenanbindung, baden an Flussstränden mitten im Urwald, besichtigen die Oper und den bunten Markt der Amazonasmetropole Manaus, erkunden Salsa- & Samba-Tanzbars sowie den Zaubermarkt Beléms. Optional nehmen Sie an geheimnisvollen Schamanen-Zeremonien teil.
Im Amazonasgebiet existiert noch die Freiheit des ursprünglichen Reisens, in der jeder neue Tag unverbraucht ist und jede menschliche Begegnung Neugierde weckt. Es ist eine Reise, die sich in vielen kleinen Details an die Reisegruppe und den Umständen anpasst und somit etwas Besonderes in sich selbst ergibt!

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Reise-Informationen

Übersicht
Reiseverlauf/Leistungen
Preise/Termine

Highlights

  • 10 Tage Regenwald mit Tierbeobachtungen, Dschungelwanderungen und Begegnungen mit indigenen Völkern
  • Übernachtung beim Schamanen (optional: an Ayahuasca Zeremonie teilnehmen)
  • Abenteuerliche Frachtschifffahrt auf dem Amazonas von Manaus nach Santarem
  • „Zauberermarkt“ Ver-O-Peso in Belém
  • Büffelreiten auf der Ilha de Marajó

Kurzinformationen

  • Gruppengröße: 2 - 12 Personen
  • Reiseart: Gruppenreise, Individualreise
  • Reisewelten: Safari & Tierbeobachtungen, Naturreisen

Schwierigkeitsgrad

Stufe 3: mittelschwer
Es handelt sich um Trekkingreisen mit Wanderungen in einfachem Gelände mit hin und wieder etwas anspruchsvolleren Wegpassagen. Auf den Tagesetappen werden dabei maximal 1.200 Höhenmeter in bis zu 6 Stunden zurückgelegt. Eine konditionelle Vorbereitung sollte mit mindestens 2x wöchentlichem Training stattfinden.

Ihr Ansprechpartner

Maike Robinski
Sales Manager Asia & America

Ihr Ansprechpartner für Brasilien, Costa Rica, Georgien und Armenien, Guatemala, Kanada, Kuba, Patagonien, Peru, Südostasien, Oman und Mongolei

Leistungen

Enthaltene Leistungen

  • ab Lima am Samstag bis Belém am Sonntag
  • Alle Fahrten, Transfers, Exkursionen & Wanderungen laut Reiseablauf (Änderungen vorbehalten!)
  • 2x Flughafentransfer am Anreisetag 1 (Samstag) und Abreisetag 22 (Sonntag)
  • Durchgehend deutschsprachige Expeditionsleitung ab Lima (bei 2-5 Teilnehmern erst ab Cusco; in diesem Fall mit örtlicher, deutschsprachiger Flughafenassistenz in Lima) bis Abreise Belém
  • Einheimischer Naturführer im Manu-Nationalpark (3.- 6. Tag Mittag)
  • Professioneller Koch (3.- 6. Tag und 8.- 10. Tag)
  • Lizensierte Bootsführer und Helfer im Dschungel (3.- 6. Tag und 8.- 10. Tag)
  • Verpflegung: 22x Frühstück, 11x Mittagessen, 10x Abendessen
  • 3x Inlandsflüge (Lima-Cusco, Porto Velho-Manaus, Santarem-Belém)
  • 9x Übernachtungen in 3* Hotels (DU/WC) (Lima, Puerto Maldonado, Manaus, Belem, Alter do Chão)
  • 2x Übernachtung in einem sehr einfachen *Hotel im DZ mit DU/WC (Porto Velho)
  • 1x Übernachtung im Kolonialhaus & Pension des ehemaligen Kautschukbarons (Riberalta)
  • 1x Übernachtung in einer einfachen Posada in Soure / Ilja do Marajó (DU/WC)
  • 2x Übernachtungen in kleinen, von Matsiguenka-Indigenen geführten Lodges im/am Manu Nationalpark
  • 2x Übernachtungen auf der 200 Jahre alten Büffel-Fazenda Nossa Senhora do Carmo / Ilja do Marajó (Gemeinschaft-WC/DU)
  • 5x Übernachtungen im Dschungel in einfachen Hütten in Mehrbettzimmern (Gemeinschaftsbad/Außentoilette) oder in extrem einfachen Familienpensionen/Lodges der Einheimischen und beim Schamanen in komfortablen Feldbetten (1x ohne sanitäre Einrichtungen)
  • 1x Übernachtung in der Hängematte auf dem Amazonas-Frachtschiff
  • Bereitstellung der kompletten Expeditionsausrüstung (Militärbetten mit Matratze & Bettbezug, Kopfkissen, Qualitätsschlafsack, Mosquitonetz, komplette Expeditionsküche, Trinkwasser, Erste-Hilfe-Kit) in Bolivien (in Peru keine Ausrüstung nötig)
  • Satellitentelefon für Notfälle (Cusco – Belém)
  • Gebrauchte, grundgereinigte und desinfizierte Gummistiefel stehen kostenlos zur Verfügung (unisex Größen 36 – 45)
  • Sonderkonditionen bei verschiedenen Ausrüstern und Bergsportläden (bitte fragen Sie uns)

Nicht enthaltene Leistungen

  • Internationale Flüge
  • Eintritte und Nationalparkeintritte (ca. 200,- USD p.P., welche vom Reiseleiter am ersten Tag in bar eingesammelt werden)
  • Einzelzimmerzuschlag (nur in den Städten möglich: 1x Lima, 1x Pillcopata, 1x Puerto Maldonado, 2x Riberalta, 1x Porto Velho, 2x Manaus, 2x Alter do Chao, 1x Soure, 2x Belem)
  • Trinkgelder, persönliche Ausgaben und fehlende Mahlzeiten & Getränke (ca. 350 USD)
  • Ayahuasca-Zeremonie (ca. 50 USD, direkt beim Schamanen zu zahlen)

Reiseverlauf

Tagesbeschreibung - 23 Tage

1. Tag: Ankunft in Lima

Nach der Ankunft in der Hauptstadt Perus werden Sie am Flughafen von Ihrem Transfer abgeholt und zum Hotel gebracht. Schlendern Sie optional am Abend durch das naheliegende Ausgehviertel Miraflores. Übernachtung in Lima im Hotel Limaq (bei Buchung einer Zusatznacht übernachten Sie stattdessen im stadtnahen Hotel Allpa)

2. Tag: Von den Anden über Geisterdörfer ins dampfende Amazonasbecken

Von Lima aus fliegen Sie sehr früh am Morgen nach Cusco, wo Sie auf alle restlichen Teilnehmer der Vortour treffen. Hier werden Sie auch mit den unbedingt notwenigen hohen Gummistiefeln ausgestattet. Nun geht es auf einer halb unbefestigten Straße, mit einem Kleinbus, über die mächtigen Hochanden zu den antiken Aymara-Begräbnistürmen von Ninamarka, die Sie bei einem kleinen Spaziergang besichtigen. Wenig später erreichen Sie Paucartambo, wo im Juli der berühmte, einem skurrilen Theaterstück gleichende Maskenkarneval stattfindet. Zu Inkazeiten noch ein wichtiger Kontrollposten an der Südgrenze des Inkaimperiums, wirkt Paucartambo mit seinen schneeweißen Wänden und den azurblauen Türen sowie Balkonen wie ein nobles Geisterdorf. Sie besuchen das örtliche Museum und informieren sich über die Geografie, Historie, Kultur, Religion, Rhythmen und Hoffnungen der Bewohner des kleinen kolonialen Städtchens.

Wenig später erreichen Sie den ehemaligen Kontrollposten des Manu-Nationalparks, wo Sie zu Mittag essen. Von nun an geht es bergab, weiter in das dampfende Amazonasgebiet, wo Sie noch Gelegenheit haben, den Nationalvogel von Peru Gallito de Las Roca (Andenfelsenhahn, auch Andenklippenvogel genannt) zu beobachten. Übernachtung in Pillcopata in der sehr einfachen Gallito de Las Rocas Lodge der Matsiguenka-Indigenen (Holzhütte, nur lauwarmes Wasser)

Bitte beachten: Gummistiefel für den Dschungel können kostenlos ausgeliehen werden (maximal Größe 26 – 45)

Verpflegung: Frühstück/Box-Lunch/Abendbrot

3. Tag: Im Expeditionsboot und auf Holzflößen in den Manú-Nationalpark

Heute starten Sie den Tag mit einem kleinen Rundgang durch das Dorf Pillcopata. Sie besuchen den zentralen Platz, den kleinen Markt und das örtliche Krankenhaus, um einen ersten Einblick in das Leben der Menschen im Amazonasgebiet zu erhalten. Von Pillcopata aus geht es auf kurvigen Straßen weiter durch den Dschungel. Sie machen unterwegs Halt bei einer Tierrettungsstation, in der vorher als Haustiere gehaltene Wildtiere wie Tapire, Affen, Kaimane und Faultiere auf das Leben im Dschungel vorbereitet werden. Bei einer fachkundigen Führung durch eine kleine paradiesische Orchideenfarm können Sie mit etwas Glück bis zu 12 farbenfrohe Kolibriarten beim Nektarsaugen beobachten.

Noch am Vormittag erreichen Sie den kleinen Hafen von Atalaya und steigen in das Expeditionsboot um. Nach kurzer Fahrt erreichen Sie die am Fluss und mitten im Amazonas-Dschungel gelegene Unterkunft einer Matsiguenkas-Familie. Das einst sehr wilde Indianervolk wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts von den spanischen Franziskanern christianisiert. Nachmittags brechen Sie zu einer ersten Erkundungs-Wanderung mit Ihrem Naturführer auf. An einem romantisch gelegenen Dschungel-See besteigen Sie kleine Holzflöße und gleiten am Ufer der Lagune entlang, um tropische Vögel, u.a. den Hoatzin, den "Urvogel", aber auch Schopfhühner oder Zigeunerhühner zu beobachten, mit etwas Glück auch Riesenotter. Nach Sonnenuntergang wagen Sie sich zurück in den Dschungel, um die nachtaktiven Tiere bei einer 2-stündigen Nachtwanderung zu entdecken. Übernachtung im Manu-Nationalpark in sehr einfachen Holzhütten der Matsiguenka-Indigenen (nur lauwarmes Wasser; darf nur im Rahmen von Exkursionen mit Expeditionsleiter und Gruppe verlassen werden; Achtung: Kein Einzelzimmer möglich)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

4. Tag: Matsiguenka-Indigene, heiße Dschungel-Thermalquellen und Tapire beobachten

Am Morgen brechen Sie nach Shintuya auf, einem Dorf der Matsiguenka-Indigenen. Sie besuchen die örtliche Schule, um mit den Oberschülern über deren Zukunftspläne und Leben im Dschungel zu sprechen. Im Anschluss fahren Sie weiter zu einer vulkanischen Thermalquelle mitten im Dschungel, von deren wohltuendem, heißen Wasser Sie sich verwöhnen lassen.

Am Nachmittag halten Sie an einer kleinen Dschungelbeobachtungs-Lodge an, wo Sie sich erfrischen, und schon geht es auf einer aufregenden Wanderung in der Dämmerung durch den vielbewachsenen und immergrünen Dschungel. Bis zu 55m hohe Saiba-Bäume, Kastanien, unzählige Palmenarten, Lianen und Würgefeigen sind nur einige der Bäume, die Sie zu sehen bekommen. Auch die nachtaktiven Tiere werden nun munter und das geübte Auge des Naturführers wird diese erspähen.

Nachdem Sie die 3m hohe Tapirplattform an der Mineralienlecke erreicht haben, ist es inzwischen stockfinster und die Geräuschkulisse des Dschungels überwältigt Sie. Jeden Moment kann nun das größte südamerikanische Landsäugetier, der bis zu 250kg schwere Tapir kommen, um nur wenige Meter entfernt die verdauungswichitgen Mineralien zu lecken.

Übernachtung im Manu-Nationalpark in sehr einfachen Holzhütten der Matsiguenka-Indigenen (nur lauwarmes Wasser; darf nur im Rahmen von Exkursionen mit Expeditionsleiter und Gruppe verlassen werden; Achtung: Kein Einzelzimmer möglich)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

5. Tag: Boca Manu, das von Fitzgerald gegründete Versorgungsdorf der Indigenen und Goldsucher

Noch vor Sonnenaufgang machen Sie sich auf den Weg zum Boot, wo das Bootsteam bereits mit Frühstück wartet. Heute sind Sie je nach Wasserstand des Flusses, 3-4 h auf dem Wasser unterwegs. Fernab von jeglicher Zivilisation, können Sie hier mit etwas Glück viele exotische Tiere sehen: Aras und Papageien, Wasserschweine, Affen, Kaimane, Faultiere, Schmetterlinge, Tukane und tropische Vögel in den buntesten Farben, Boas, Anakondas und Vogelspinnen.

Die Gruppe macht Halt im indigenen Dorf Diamante, in welchem Sie mit Hilfe des Expeditionsleiters mit den hier ansässigen Indigenen ins Gespräch kommen.

Am Nachmittag erreichen Sie Boca Manu, das einst vom legendären Fitzgerald (auch Fitzcarraldo genannt) zu Zeiten des Kautschuks gegründet wurde. Heute ist es ein Versorgungsdorf der Indigenen und Goldsucher. Hier suchen Sie den Schiffsbauer auf, der auch Ihr Boot gebaut hat. Er erklärt uns genau aus welchen Materialien er diese baut, welche "Modelle" er anbietet und wie sein "Vertrieb" organisiert ist. Am Abend lassen Sie sich ein kaltes Bier in einer der kleinen Dorfkneipen zusammen mit den Einheimischen schmecken. Übernachtung in Boca Manu in sehr einfachen Holzhütten (mit 4 Gemeinschaftstoiletten/-duschen, nur lauwarmes Wasser; Achtung: Kein Einzelzimmer möglich)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

6. Tag: Papageien-Salzlecke und Off-Road Abenteuer zurück in die Zivilisation

Während sich die ersten goldenen Sonnenstrahlen im Fluss spiegeln, fahren Sie zu einem Aussichtspunkt, wo eine tolle Sicht auf eine Papageien-Salzlecke wartet. Hier heißt es leise sein und das Fernglas zücken, um hunderte von riesigen Ara-Papageien zu beobachten!

Nach diesem eindrucksvollen Naturspektakel ist ordentlich Sitzfleisch gefragt, denn Sie sind 5-7 h im Expeditionsboot unterwegs. Vorbei an illegalen Flussgoldgräbern, fahren Sie bis zum Dorf Colorado, dass sich bis heute den Charme eines wilden Goldgräberdorfes erhalten hat. Von hier aus müssen Sie mehrmals Umsteigen: Mit Jeeps und abenteuerlichen Fähren sowie halbwegs TÜV-tauglichen Kleinbussen geht es auf meist unbefestigten Wegen und der Trans-Oceanica, der Verbindungsstraße zwischen Atlantik und Pazifik, nach Puerto Maldonado.

Am späten Nachmittag besuchen Sie den quirligen Markt, mit vielen Früchten, Gemüsesorten, Fischarten und lokaler Küche. Eine besondere Erfrischung ist ein kühler Copoazu-Saft aus einer Dschungelfrucht. Wer möchte, kann am Abend eine einheimische Tanzbar besuchen, in der vielleicht eine traditionelle Cumbia-Liveband zu hören ist, begleitet von einer Heerschar von kurz bekleideten Tänzerinnen. Ursprung der Cumbia-Musik ist Barranquilla an der Karibik-Küste Kolumbiens und vermischt vielschichtige Rhythmusstrukturen afrikanischen Ursprungs mit spanisch beeinflussten Melodien. Sie ist gerade im Amazonas-Gebiet die beliebteste Musik und allgegenwärtig. Übernachtung in Puerto Maldonado im Hotel Cabaña Quinta (kleiner Pool vorhanden, zentral)

Achtung: die Fahrzeuge entsprechen den örtlichen, gesetzlichen Vorschriften, jedoch u.U. nicht den dt. Sicherheitsstandards (z.B. keine Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen

7. Tag: Affeninsel, Lago Sandoval und Schamanen-Garten am Tambopata-Nationalpark

Am frühen Morgen fahren Sie mit dem Expeditionsboot auf dem Fluss Madre de Dios zur Affeninsel. Tief im Dschungel der Insel sind eine Vielzahl verschiedener Affenarten beheimatet, unter anderem der Maquisapas, der fröhliche Achunis, der beeindruckende Frailes und der kleine und lustige Leoncitos. Gleich danach geht es auf der anderen Flussseite 3km durch den Dschungel zu einem seit hunderten von Jahren abgetrennten Flussarm des Madre de Dios, der nun als See mit dem Namen Lago Sandoval ein Paradies für den vom Aussterben bedrohten Riesenotter und den schwarzen Kaiman, sowie vielen tropischen Vögeln ist. Sie erkunden den Fluss mit Kanus, in Begleitung der indigenen Naturführer.

Nach dem Mittagessen fahren Sie weiter durch den Tambopata-Nationalpark zu einem abgelegen lebenden Schamanen. Nachdem Ihnen der Schamane seinen kleinen "Zauber- & Kräutergarten” gezeigt hat, besteht die Möglichkeit, am Abend Ayahuasca unter Anleitung und Aufsicht des Schamanen einzunehmen. Es bedeutet in der Quechua Sprache "Liane der Seele" oder "Liane der Toten". Das Getränk wird von den Schamanen benutzt, um mit der Welt der Geister zu kommunizieren.

Übernachtung im Tambopata Nationalpark auf sehr einfacher Holzplattform beim Schamanen in Feldbetten mit Matratze und kuschligem Schlafsack & Mosquitonetz (Plumsklo und einfache Außendusche; darf nur im Rahmen von Exkursionen mit Expeditionsleiter und Gruppe verlassen werden; Achtung: Kein Einzelzimmer möglich)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

8. Tag: Fahrt auf der Trans-Oceanica und Grenzübergang mitten im Dschungel nach Bolivien

Nach einem gemütlichen Frühstück geben Sie Ihr Gepäck dem Bootsteam, dass Sie am Abend in Bolivien wiedersehen werden. Mit Handgepäck geht es zuerst nach einer Fahrt auf der Trans-Oceanica zur peruanischen Grenzstation, um dort den notwendigen Ausreisestempel abzuholen. Anschließend fahren Sie weiter tief in den Dschungel in Richtung Bolivien, bis der Fahrer des Kleinbusses im Dschungel nicht mehr weiterkommt. Nun müssen Sie 200 m - 2.000 m zu Fuß weiterlaufen, bis Sie einen kleinen, völlig abgelegenen bolivianischen Polizei- und Militärposten erreichen. Argwöhnisch werden Sie inspiziert, da hier im Schnitt nur 2x im Monat jemand die Grenze überquert. An einer weiteren Grenzsperre werden die Pässe abgestempelt. Herzlich Willkommen in Bolivien! Sie fahren nun mit einem privaten Auto weiter über sehr schlechte Sand- und Schotterpisten bis zu einem Versorgungsdorf am Rio Madre de Dias. Das Bootsteam erwartet Sie bereits mit Ihrem Gepäck und den aufgestellten Feldbetten.

Nach diesem erlebnisreichen Tag lockt ein kühles Bier in einer der Farmer- und Goldsucherkneipen. Ihr Koch hat bereits den Grill angezündet und bereitet leckere Dschungel-Spezialitäten vor. Übernachtung auf den Feldbetten in den Fluren oder auf einfachen Holzpritschen mit dünner Matratze in den Zimmern, in der einzigen, sehr primitiv wirkenden Unterkunft im Dorf in DZ, ganze Unterkunft für Gruppe (4 Gemeinschaftstoiletten/-duschen, nur lauwarmes Wasser; Achtung: Kein Einzelzimmer möglich)

Achtung: die Fahrzeuge entsprechen den örtlichen, gesetzlichen Vorschriften, jedoch u.U. nicht den dt. Sicherheitsstandards (z.B. keine Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

9. Tag: Flussexpedition in Bolivien auf der Suche nach Paranuss-Bauern

Früh am Morgen geht es im Expeditionsboot am Rand der Naturreservate Manupiri und Humayta auf dem Fluss Madre de Dios weiter. In einer direkt am Fluss gelegenen Paranuss-Anbausiedlungen halten Sie und lassen sich vom Verwalter erklären, wie die Paranuss geerntet wird. Der rund 55-60m hohe und bis zu 300 Jahre alte Paranussbaum gehört zu den Topffruchtbaumgewächsen und ist nicht kultivierbar. Die 10-15cm großen, harten Schalen beinhalten 10-25 der begehrten Samenkerne. Sie werden von 5.000 Sammlern in der Regenzeit vom Boden aufgelesen und bis zu 10km auf engen Pfaden durch den Dschungel mittels Traktoren in ein Sammellager gebracht.

Am frühen Nachmittag erreichen Sie eine weitere Paranuss-Siedlung, in der Sie bei einer 2-stündigen Wanderung die gewaltigen Paranuss-Bäume bestaunen. Danach erfrischen Sie sich in einem kleinen Fluss unter einem Wasserfall. Sie befinden sich heute in Flussnähe, mitten im Dschungel, hunderte Kilometer entfernt von jeglicher Zivilisation. Übernachtung in Feldbetten mit Matratze in der Paranuss-Lagerhalle (einfacher Bretterverschlag) (Dusche unter einem kleinen Wasserfall, im Fluss oder selbst hochgezogenem Brunnenwasser, Doppelsitzer-Plumpsklo, optional mit der Machete ein Loch in den Dschungel graben (Machete + Toilettenpapier werden gestellt), darf nur im Rahmen von Exkursionen mit Expeditionsleiter und Gruppe verlassen werden; Achtung: Kein Einzelzimmer möglich)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

10. Tag: Flussexpedition in Bolivien auf der Suche nach Goldschürfern

Heute geht es mit dem Expeditionsboot weiter den Rio Madre de Dios zu einigen Flussgoldgräbern. Sie werden hier auf das Boot der Goldgräber gehen. Dort erklären sie genau, wie das Gold aus dem Fluss geholt wird, wo und wie sie dort mit ihren Familien leben. Sollte die Schule der Paranuss- und Goldgräbersiedlung "América" offen sein, werden Sie diese besuchen.

Am frühen Nachmittag erreichen Sie das kleine Dorf Sena und verlassen das Expeditionsboot. Auf der Ladefläche eines offenen Pick-Up oder LKW`s fahren Sie ca. 3 h durch den Dschungel bis Sie das koloniale Riberalta erreichen. Übernachtung in Riberalta im Hotel Colonial (in die Jahre gekommenes Kolonialhaus mit Charme, Klimaanlage, einfach eingerichtet, nur lauwarmes Wasser).

Achtung: die Fahrzeuge entsprechen den örtlichen, gesetzlichen Vorschriften, jedoch u.U. nicht den dt. Sicherheitsstandards (z.B. keine Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen)

Verpflegung: Frühstück

11. Tag: Beim Kautschukbaron in der Paranussfabrik

Vormittags besuchen Sie eine Verarbeitungsanlage von Paranüssen. Hier werden hunderte Tonnen Nüsse geknackt, gewaschen und nach Qualitätsstufen von den Mitarbeitern per Hand sortiert. Neben dem Gummi der Kautschukbäume und den tropischen Hölzern, sind die nahrhaften Paranüsse die wichtigste Einnahmequelle der einheimischen Bevölkerung. Nachdem Sie am Nachmittag die kleine Stadt bei einem Erkundungs-Spaziergang kennengelernt haben, gehen Sie zum Hauptplatz, wo der ganze Ort mit kleinen Mofas und Motorrädern zur Abendunterhaltung um die "Plaza" braust. Übernachtung in Riberalta im Hotel Colonial (in die Jahre gekommenes Kolonialhaus mit Charme, Klimaanlage, einfach eingerichtet, nur lauwarmes Wasser).

Achtung: die Fahrzeuge entsprechen den örtlichen, gesetzlichen Vorschriften, jedoch u.U. nicht den dt. Sicherheitsstandards (z.B. keine Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen) / der Besuch der Paranuss-Fabrik entfällt in den Monaten November und Dezember, ggf. auch im Januar. Die Fabriken sind in dieser Zeit alle geschlossen.

Verpflegung: Frühstück

12. Tag: Auf nach Brasilien!

Heute steht das dritte Land auf dieser Expeditionsreise an: Brasilien! Sie fahren mit Taxis bis an den bolivianisch-brasilianischen Grenzfluss Rio Maroré und bei einer Fährüberfahrt gelangen Sie in das abgelegene Rondónia-Gebiet, wo bis vor wenigen Jahren noch Massenrodungen und Feuer auf der Tagesordnung standen. Heute stehen 80% der abgebrannten, landwirtschaftlichen Fläche brach und wartet auf mehr Rinder. Das erspart zum Glück seit vielen Jahren schon die weitere Abholzung und Brandrodung im Amazonas-Gebiet! Am Nachmittag erreichen Sie Ihr kleines, sehr einfaches Stadthotel. Sollten Sie rechtzeitig in Porto Velho ankommen, besuchen Sie das alte Stellwerk mit seinen uralten Eisenbahnen aus Zeiten der Kautschukbarone und den Hafen. Erst mit dem Ausbau der Eisenbahn vor über 130 Jahren, begann die gezielte Besiedlung des bis dahin völlig unberührten Amazonasgebietes hier in Porto Velho. Wer möchte, kann hier seinen ersten echten brasilianischen Caipirinha probieren und das Tanzbein schwingen. Übernachtung in Porto Velho oder Manaus (flugzeitenabhängig) im Hotel (in Porto Velho im einfachen Stadthotel Regina (kein warmes Wasser, nah zum Markt, Hafen, Einkaufsmeile)) (in Manaus im Hotel Saint Paul)

Verpflegung: Frühstück

13. Tag: Porto Velho - Fischmärkte, alte Eisenbahnen & Flug nach Manaus

Sie fliegen nach Manaus, der Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas. Es geht heute noch zum Teatro Amazonas, der Oper im Renaissance-Stil mitten im ehemaligen Urwald. Sie ist nicht nur Überbleibsel einer Zeit ungeheuren Wohlstandes, sondern geradezu das Wahrzeichen der Stadt. Übernachtung in Manaus im Hotel Saint Paul

Verpflegung: Frühstück

14. Tag: Manaus - das Eingangstor von Amazonien

Heute gehen Sie auf Entdeckungstour in Manaus, dem vor südamerikanischer Lebensfreude brodelnden „Eingangstor Amazoniens". Diese gewaltige Stadt kann nur per Schiff oder Flugzeug erreicht werden. Der Rundgang führt zum Mercado Municipal Adolpho Lisboa, einer Markthalle am Ufer des Rio Negro. Die nahegelegene Fischmarkthalle imponiert mit der gewaltigen Auswahl riesiger Amazonas-Fische. Im Anschluss unternehmen Sie eine Bootsfahrt zum "Treffpunkt der Gewässer", wo sich das dunkle Wasser des Rio Negro und das milchkaffeefarbene, um 4°C wärmere Wasser des Solimões vereinen, um zum Amazonas zusammenzufließen. Danach wandern Sie durch den Dschungel, um die seltene Seerose Vitoria Regia zu suchen. Abends genießen Sie vor dem herrlich angeleuchteten Teatro Amazonas in einer der kleinen Samba-Bars den hier typischen Caipirinha. Übernachtung in Manaus im Hotel Saint Paul

Verpflegung: Frühstück

15. Tag: Frachtschifffahrt von Manaus nach Santarem

Vom Hafen in Manaus aus begeben Sie sich an Bord eines Frachtschiffes und schippern entlang des riesigen Rio Amazonas mit dem Ziel Santarem.

Nachdem Sie Ihre Hängematten auf dem oberen Hängemattendeck aufgehangen haben, beobachten Sie das Beladen der Fracht durch viele fleißige Hände, die innerhalb weniger Stunden viele hundert Tonnen an verschiedenen Gütern geschickt im Schiff verstauen.

Der Kontakt zur Bevölkerung ist hier "hautnah" und der Expeditionsleiter hilft gerne beim Übersetzen der vielen, interessanten Gespräche. Gegessen wird hier zusammen mit den Einheimischen, was der Schiffskoch bietet. Übernachtung auf dem Frachtschiff in Hängematten (Gemeinschaftstoiletten/-duschen, nur lauwarmes Wasser)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

16. Tag: Amazonas - Idyllisches Örtchen Alter do Chão

In Santarem angekommen, machen Sie sich am frühen Abend auf in das Dorf Alter do Chão mit der vorgelagerten Ilha do Amor oder nach Pindobal mit seinen kilometerlangen Traumstränden. Beide Orte sind abgelegene Paradiese und Sie erleben heute beim Abendessen das authentische, kulinarische Brasilien. Sie sitzen unter Bäumen, Menschen verkaufen ihren Naturschmuck und Kinder toben herum. Zu alledem gibt es am Abend oftmals ganz spontan Livemusik - Brasilien pur!

Übernachtung in Altar do Chão im Hotel Mirante da Ilha oder Hotel Belo Alter / alternativ in der Gästehüttenanlage Pousada Chalé Joana in Pindobal

Verpflegung: Frühstück

17. Tag: Entspannung in der „Karibik des Amazonas” in Alter do Chão

Das Wasser des Rio Tapajós ist glasklar, angenehm warm, Sie stellen Ihre Stühle ins Wasser und genießen einen wunderbaren Caipiriña und leckere Pinchos mit Fleisch oder gegrilltem Käse. Nun ist Relaxen an diesen Traumstränden angesagt! Übernachtung in Altar do Chão im Hotel Mirante da Ilha oder Hotel Belo Alter oder in der Gästehüttenanlage Pousada Chalé Joana in Pindobal

Verpflegung: Frühstück

18. Tag: Flug in das Amazonasdelta nach Belém

Gegen Mittag fliegen Sie nach Belém, dem Tor zum Amazonas. Wegen der von zahlreichen Mangobäumen gesäumten Straßen der Innenstadt, hat es auch den Beinamen „cidade das mangueiras“ (Stadt der Mangobäume). Am späten Nachmittag geht es in das ehemals gefährliche Hafengelände der Estaçao das Docas. Diese alten Lagerhallen des Hafens beherbergen heute aber moderne Geschäfte, Restaurants und die Brauerei „Amazon Beer“. Dazu gibt es hier die beste Eisdiele der Stadt. Sie werden den Abend dort gemütlich ausklingen lassen. Übernachten werden Sie unweit vieler Sehenswürdigkeiten, fußläufig erreichbar sind Märkte, Bars, die Einkaufszone und die Hafenpromenade. Übernachtung in Belém im Hotel Rede Andrade Belem De Docas

Verpflegung: Frühstück

19. Tag: Markttag auf dem Ver-O-Peso und Fährfahrt zur größten Insel Brasiliens - Ilha de Marajó

Morgens gehen Sie auf den berühmten Markt „Ver-O-Peso“ am alten Hafen, wo Kräuterfrauen „Gesundheit“ aus Amazoniens Wäldern verkaufen. Hier ist das Wissen der letzten Schamanen auf einem Markt vereint – für die unterschiedlichsten Zwecke gibt es Pülverchen, Wurzeln, Baumrinden und noch exotischere Mittel, wie bspw. eingelegte Skorpione.

Im Anschluss fahren Sie mit der öffentlichen Fähre zur Ilha Marajó, der größten Insel Brasiliens, die durch eine fast unberührte Natur und geschichtsträchtige Keramikkultur besticht. Unterstützt in ihrer Landarbeit werden die Einwohner der Insel durch Herden von schwarzen Wasserbüffeln und Zebus, die von Feld zu Feld ziehen und sehr gut an die Bedingungen der Sumpfgebiete angepasst sind. Auch vor Ihrer heutigen Unterkunft grasen Wasserbüffel.

Weiterhin wird die Insel von mehr als hundert Vogelarten wie Flamingos, Fischreihern, Papageien, Enten, Falken, Tukanen und graziösen, scharlachroten Ibissen mit ihren langen, gebogenen Schnäbeln bewohnt. Abends steht ein Büffelsteak auf der Speisekarte! Übernachtung in Soure in einer sehr einfachen Wasserbüffel-Pousada (Achtung: evtl. kein Einzelzimmer möglich, Strandnähe)

Verpflegung: Frühstück

20. Tag: Ausflug zum bunten Fischerdorf Caju Uno und Fahrt zu einer Büffel-Fazenda

Am Vormittag fahren Sie auf abenteuerlichen "Moto-Taxis" durch eine Fazenda, wo die scharlachroten Ibisse auf ihren Bäumen sitzen und sich auf Krustentiere stürzen, die im Schlamm auftauchen. Nach 40 min erreichen Sie den einsamen Strand Caju Uno. Von dort gelangen Sie zu einem kleinen, sehr abgeschiedenen und fast unberührten Fischerdorf mit seinen bunten Häusern. Gehen Sie auf eine Fotosafari! Zum Mittag fahren Sie mit den Motos zum Palmenstrand Praia Barra Velha, der mit vielen Strandbars, leckeren Fischgerichten und brasilianischer Musik besticht und ihn zum Favoriten der Einheimischen macht.

Nachmittags geht es zu Fuß weiter zum Töpfer Ronaldo, der nach traditionellen indigenen Techniken herrliche Keramiken herstellt. Als Werkzeuge dienen unter anderem Wildschweinstoßzähne oder Rochenstachel.

Nach 1 h Fahrt im Kleinbus, steigen Sie auf ein Schnellboot, um dem Fluss "Camara" bis zum Anleger einer typischen Büffel-Fazenda zu folgen. Im Hauptgebäude der Farm erhalten Sie das Abendessen an einer langen Tafel. Übernachtung in einer sehr einfachen, aber historischen Wasserbüffel-Fazenda auf der Ilha de Marajó (Gemeinschaftsbad, nur lauwarmes Wasser)

Verpflegung: Frühstück/Abendbrot

21. Tag: Leben mit den Cowboys auf der Büffel-Fazenda

Sie lernen heute das Leben auf der Fazenda kennen. Sie können mit den Vaqueiros, den brasilianischen Cowboys, durch die Felder der Ranch reiten, um die Büffelherden zu ihrem Nachtquartier zu treiben. Auch stehen Bootsausflüge durch die kleinen Kanäle der größten Flussinsel der Welt an, um Kaimane und Tukane zu beobachten, sowie Açai- und Maniok-Plantagen zu besuchen. Der Tag endet nach einem romantischen Sonnenuntergang, mit einem herzhaften Abendessen auf der Farm. Übernachtung in einer sehr einfachen, aber historischen Wasserbüffel-Fazenda auf der Ilha de Marajó (Gemeinschaftsbad, nur lauwarmes Wasser)

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

22. Tag: Büffel melken & Fährfahrt zurück nach Belém

Vor dem Frühstück begleiten Sie die Vaqueiros zum Melken, um anschließend beim typischen Farmfrühstück die frische Büffelmilch zu probieren. Danach geht es unter fachkundiger Anweisung zum Büffelreiten in den Feldern der Farm. Die besonders ruhigen Reittiere bekommen dann einen Nasenring, an dem sich ein Seil befindet, mit dem das Tier gelenkt werden kann. Alternativ wird eine weitere Bootstour durchgeführt.

Am Nachmittag machen Sie sich wieder mit der Fähre auf den Rückweg nach Belém. Am Abend geht es zum Hafen in ein typisches Restaurant, wo Sie auf eine aufregende und unvergessliche Abenteuerreise gemeinsam anstoßen - natürlich typisch brasilianisch mit einem frischen Caipirinha. Übernachtung in Belém im Hotel Rede Andrade Belem De Docas

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen

23. Tag: Abreise

Je nach Abflugzeit werden Sie zum Flughafen gefahren und fliegen wieder nach Hause.

Verpflegung: Frühstück

24. Tag: Ankunft in Deutschland

Garantierte Durchführung / freie Plätze
Garantierte Durchführung / nur noch wenige Plätze frei
Deutschsprachige Reiseleitung
Freie Plätze
Ausgebucht
Englischsprachige Reiseleitung

Individuell zum Wunschtermin

Für weitere Informationen wischen Sie bitte nach links.
ab ... Personen Preis pro Person Anreise Einzelzimmerzuschlag
2 auf Anfrage zzgl. Flug ab 950,00 Euro auf Anfrage Anfragen Buchen

Gruppentermine

Für weitere Informationen wischen Sie bitte nach links.
Anreise / Abreise Preis pro Person Anreise Einzelzimmerzuschlag
31.05. - 22.06.2025 4.950,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 380,00 Euro Anfragen Buchen
12.07. - 03.08.2025 4.950,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 380,00 Euro Anfragen Buchen
09.08. - 31.08.2025 4.950,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 380,00 Euro Anfragen Buchen
18.10. - 09.11.2025 4.990,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 380,00 Euro Anfragen
15.11. - 07.12.2025 4.990,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 380,00 Euro Anfragen Buchen
10.01. - 01.02.2026 5.150,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 300,00 Euro Anfragen Buchen
21.03. - 12.04.2026 5.150,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 300,00 Euro Anfragen Buchen
16.05. - 07.06.2026 5.150,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 300,00 Euro Anfragen Buchen
18.07. - 09.08.2026 5.150,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 300,00 Euro Anfragen Buchen
10.10. - 01.11.2026 5.150,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 300,00 Euro Anfragen Buchen
07.11. - 29.11.2026 5.150,00 Euro zzgl. Flug ab 950,00 Euro 300,00 Euro Anfragen Buchen

Zusätzliche Informationen

Hinweis: Dies ist keine normale „Rundreise“, sondern eine Expedition in ein touristisch unerschlossenes Gebiet – Änderungen des Reiseablaufs können daher aus organisatorischen, sicherheitstechnischen, witterungsbedingten oder sonstigen Gründen vom Reiseleiter im Interesse der der Reisegruppe allein verantwortlich festgelegt werden, ohne dass sich ein Rückzahlungsanspruch ergibt. Aus gleichen Gründen können wir auch nicht für jeden einzelnen Tag einen genauen Ablauf vorgeben!

Reisecode: AMPE013
23 Tage
ab 4.950 Euro zzgl. Flug
2 - 12 Personen
5 garantierte Termine

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3.990 Euro zzgl. Flug
4 - 10 Personen
10 garantierte Termine