Kasbekbesteigung- Sonderreise (5.047 m)

Georgien - das ist landschaftliche Schönheit PUR. Dazu die Gastfreundschaft sowie Herzlichkeit der Georgier. Entdecken Sie reizvolle Landschaften mit tiefen, wunderschönen Tälern, fruchtbaren Ebenen, üppigen Wäldern und spektakulären schneebedeckten Gipfeln. Lassen Sie sich von alten Kirchen und Klöstern verzaubern, staunen Sie über die traditionellen Wehrdörfer und genießen Sie den Einblick in das Leben der Bergvölker.
Und bei dieser Sonderreise entdecken wir beim 4 tägigen Trekking das wilde Chewsuretien und akklimatisieren uns dabei langsam. Danach geht es an den Eisgipfel Kasbek. Der längst erloschene Vulkan liegt zwischen dem Kaspischen und Schwarzem Meer und erhebt sich von 1.770 m bis auf 5.047 m Höhe. Vorbei an der berühmten Dreifaltigkeitskirche erreichen Sie die Bethlemi-Hütte bzw. ehemalige Meteorologische Station. Nun starten Sie von der Bethlemi-Hütte auf 3.670 m zum Gipfel des Kasbek. Der Aufstieg ist technisch nicht schwierig, verlangt aber sehr gute Kondition und Gletschererfahrung. Vom Gipfel werden Sie mit einer fantastischen Rundumblickblick belohnt. Zum Abschluss der Reise übernachten Sie in Tiflis - der Hauptstadt von Georgien.

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Reise-Informationen

Übersicht
Reiseverlauf/Leistungen
Preise/Termine

Highlights

  • Besichtigung der Hauptstadt Tiflis
  • 4 Tage Akklimatisierungs- Trekking in Chewsuretien
  • Dreifaltigkeitskirche Gergeti
  • Gipfelmöglichkeit: Mt. Kasbek (5.047 m)

Kurzinformationen

  • Gruppengröße: 8 - 14 Personen
  • Reiseart: Gruppenreise
  • Reisewelten: Trekking und Wandern, Bergbesteigung

Schwierigkeitsgrad

Stufe 4: anspruchsvoll
Es handelt sich um anspruchsvolle Trekkingreisen mit Tagesetappen von bis zu 8 Stunden Länge und max. ca. 1.400 Höhenmetern. Der Schwerpunkt dieser Reisen ist das Trekking und dies erfordert Stärke im physischen und psychischen Bereich. Die Etappen sind teilweise lang, steil und führen auch durch unwegsames Gelände. Trittsicherheit ist absolut notwendig. Außerdem tragen Teamgeist, Kameradschaft und Komfortverzicht zum Gelingen der Urlaubsreise bei. Zur Vorbereitung sollte ein intensiveres Training von mindestens 2-3x wöchentlich erfolgen.

Bergzeichen:
Für diese Touren ist es unerlässlich, dass Sie mit Pickel und Steigeisen umgehen können. Außerdem ist Gletschererfahrung zwingende Voraussetzung.

Ihr Ansprechpartner

Peter Kiefer
Geschäftsführer, Marketing, Afrika

Ihr Ansprechpartner für Afrika, Japan, Indonesien, Expeditionen

Leistungen

Enthaltene Leistungen

  • Komplette Organisation von AT REISEN
  • alle Transfers in privaten Fahrzeugen, Überland- und Besichtigungsfahrten lt. Programm
  • alle Übernachtungen wie angegeben in Hotels, einfachen Gästehäusern, einfachen Berghütten
  • Verpflegung: siehe Verpflegungsangabe
  • Deutsch – oder englischsprachiger Reiseleiter für die Trekkingtage vom Tag 3-6
  • Englischsprechender Bergführer für die Kasbekbesteigung , je 3 Gäste = 1 Bergführer
  • Ab 8 Personen mit deutschen RL Peter Kiefer

Nicht enthaltene Leistungen

  • Internationale Flüge (ca. 550 Euro, gerne buchen wir Ihnen diese Flüge)
  • Fehlende Mahlzeiten & Getränke
  • Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
  • Einzelzimmerzuschlag
  • Gepäcktransport per Pferd: ca. 125 Euro für ca. 80 kg (für ca. 6 Gäste)
  • Essen auf der Meteo Station: Frühstück: ca. 35 Euro; Abendessen: ca. 40 Euro
  • Versicherung (Reiserücktritt, Reiseabbruch, Reiseunfall und Reisegepäckvers.)

Tagesbeschreibung - 12 Tage

1. Tag: 23.07.2026 Flug nach Tiflis- Ankunft

Sie werden nach Ankunft am Flughafen von einem Transfer zum Hotel gebracht. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Übernachtung: Hotel 21 oder Laerton

2. Tag: 24.07.2026 Stadtbesichtigung Tiflis (Tbilissi)

Nach einem ersten Frühstück starten Sie zu einer entspannten Stadtbesichtigung der Hauptstadt Tiflis. In der Altstadt befinden sich alle interessanten Baudenkmäler nahe zusammen, sodass diese leicht zu erreichen sind. Sie besichtigen u.a. die Metechi Kirche (13. Jh) sowie die Schwefelbäder, welche einer Legende nach der Stadt (Tbilissi=warme Quelle) ihren Namen gaben. Weiter geht es zur Zitadelle der Narikala-Festung, von der man einen schönen Ausblick auf die Stadt genießen kann. Nach einem Besuch der Synagoge und der Sioni-Kathedrale aus dem 7. Jahrhundert, geht es zur ältesten Kirche der Stadt, der Antschischati-Kirche, Am frühen Abend bummeln Sie auf der Rustaveli-Straße entlang. Auf dieser Flaniermeile befinden sich das Parlamentsgebäude, das Theater sowie verschiedene Paläste und Wohnhäuser im Stil des Klassizismus, Jugendstils und Barocks. Zum Abendessen werden Sie ein traditionelles georgisches Restaurant besuchen.

Übernachtung: Hotel 21 oder Laerton

Verpflegung: Frühstück

3. Tag: 25.07.2026 Offroadfahrt in die Region Chewsuretien

Jetzt starten Sie zeitig zu einer 170 km langen, ca. 5 Stunden dauernden gemächlichen Fahrt durch die atemberaubende Landschaft von Chewsuretien. Sie ist eine der abgelegensten und bis heute schwer zugängliche Bergregion im Nordosten des Landes. Die Berge sind samtgrün und umstehen das Tal wie strenge Wächter. Der Weg folgt dem Fluss Pschawis Aragwi und windet sich in Serpentinen hinauf zum Bärenkreuz Pass (2.676m). Danach Weiterfahrt in das Festungsdorf Schatili am Arghuni Fluss, die größte und am besten erhaltene Wehrsiedlung der Region. Die Wände der mehr als 60 dicht zusammengedrängten Wohntürme bilden eine einzige schützende Festung. Jeder Turm ist Wohnung und Durchgang, jedes Dach gleichzeitig Terrasse. Die meterdicken Mauern und engen Gassen zeugen davon, dass in diesem Teil Georgiens das Überleben nur im Schutz einer starken Gemeinschaft möglich war. Schatili auf 1400 m ist ein touristisch beliebter Ort.

Übernachtung: Entweder in einem der Wehrtürme oder in einem Gästehaus.

Verpflegung: Frühstück/Box-Lunch/Abendbrot

4. Tag: 26.07.2026 Beginn der Wanderung zur letzten bewohnten Siedlung

Jetzt fahren Sie bis zur Ardoti Siedlung, dem letzten Dorf, das noch mit dem Auto erreicht werden kann. Besichtigung der verlassenen Wehrsiedlung Muzo, die nahezu uneinnehmbar auf einem steilen Felsen thront. Der Aufstieg (ca. 30-45 Min.) erfolgt über einen sehr steilen, unbefestigten Pfad, hier sind festes Schuhwerk und Trittsicherheit unbedingt erforderlich. Leichte Wanderung entlang eines munteren Flüsschens über mehrere kleinen Brücken in die letzte bewohnte Siedlung Andaki. Die Dörfer in diesem Tal sind fast alle verlassen und größtenteils verfallen. Mittagessen bei der Familie Zviadauri, eine der wenigen Familien, die wieder zurückgekehrt sind, um das Haus ihrer Vorfahren wieder aufzubauen. Danach Rückfahrt nach Schatili.

Gehzeit ca. 6 H; Auf- und Abstieg ca. 350m

Übernachtung: Entweder in einem der Wehrtürme oder in einem Gästehaus.

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

5. Tag: 27.07.2026 Wanderung zu den Abudelauri Sees

Von Schatili geht es nun weiter mit dem Geländewagen Offroad über den Bärenkreuzpass und weiter ins idyllische Bergdorf Roschka. Es gibt hier verschiedene Gästehäuser und Verpflegungsmöglichkeiten. Von hier starten sie nun Ihre Wanderung zu den Abudelauri Seen. Es handelt sich um drei Gletscherseen. Aufstieg ca. 470 Höhenmeter zum höchstgelegenen See, dem Weißen See und Abstieg zum Blauen See und dem Grünen See. Der weiße See befindet sich auf 2.812m Höhe direkt an der Schneegrenze. Der blaue Abudelauri See ist der größte und schönste See und glasklar, so dass sich die Umgebung darin spiegelt. Der grüne See von besonders magischer Stimmung, liegt etwas höher nicht weit entfernt. Zurück führt die Wanderung auf der anderen Seite des Tals, so dass man das gesamte Tal umrundet. Gehzeit: ca. 4 Stunden; Auf-Abstieg 470 m

Übernachtung: Gästehaus in Roschka oder Sindaura Hütte

Verpflegung: Frühstück/Box-Lunch/Abendbrot

6. Tag: 28.07.2026 Überquerung vom Tschauchi Pass 3.338 m- Stepanzminda

Von Roschka fahren Sie nun zuerst ca. 4 km mit dem Geländewagen. Danach startet der Aufstieg zum Tschauchi Pass (3.338m). Die Tschauchi Berge mit ihren steilen Basaltfelsen sind das beliebteste Klettergebiet im Ostkaukasus, Bergsteiger nennen sie die "Kaukasischen Dolomiten". Die ersten 2,5 Stunden geht es den Wiesenhang hinauf, die letzte halbe Stunde über eine Moräne. Der Abstieg führt dann ins liebliche Sno Tal. Ein kleiner Gletschersee bietet nochmal Gelegenheit für ein eiskaltes Badevergnügen und dann ist es nur noch eine halbe Stunde den Fluss entlang bis ins Bergdorf Dschuta (2.200m), wo die Fahrzeuge bereits warten, die Sie dann nach Stepanzminda bringen.

Gehzeit: ca. 7 h/ 17 km; Aufstieg ca. 840m, Abstieg ca. 1.150 m

Übernachtung: Hotel Stanzia

Verpflegung: Frühstück/Box-Lunch/Abendbrot

7. Tag: 29.07.2026 Start der Kasbek-Besteigung- Aufstieg zum Saberze Pass (2.950m)

Von Stepanzminda fahren Sie nun bis zum Gergeti Kloster (Dreifaltigkeitskirche) auf 2.170m. Ab hier startet die Wanderung mit dem kompletten Gepäck (Aufstieg ca. 750 hm, ca. 4 Std.) bis zum Saberze Pass auf 2.950m. Wer das Gepäck nicht selber tragen will, kann sich dazu ein Pferd mieten (max 80 kg). Während der gesamten Zeit bietet sich ein wunderbarer Blick auf die immer kleiner werdende Gergeti Kirche vor dem Panorama der gegenüberliegenden Bergkette und das weit unten im Tal liegende Bergdorf Stepanzminda. Vom Pass aus eröffnet sich der Blick auf den Gergeti Gletscher und den mächtigen Solitär Kasbek 5.054m, der sich bei gutem Wetter zum Greifen nah in seiner eindrucksvollen Größe zeigt. Etwa 45 Min. weiter - bereits vom Pass aus sichtbar - liegt die Altihut, eine komfortable Skihütte auf 3.014m, das heutige Nachtquartier. Von hier sind es dann nur noch 20 Minuten (ca. 100 hm) bis zum Gergeti Gletscher. Gehzeit: ca. 4 Stunden, Aufstieg ca. 850 m

Übernachtung: Altihut

Verpflegung: Frühstück/Box-Lunch/Abendbrot

8. Tag: 30.07.2026 Aufstieg zur Meteo Station (Bethlemi Hütte) 3.650m

Durchzunehmend felsigeres Gelände mit zwei Flussüberquerungen, geht es zum Gletscher. Von hier sind es noch etwa zwei Stunden bis zur Meteo Station (Bethlemi Hütte-ein Betonbau, der 1933 erbaut wurde; auf 3.650 m). Für die Gletscherüberquerung werden bereits Steigeisen benötigt. Der Nachmittag dient der Erholung und Vorbereitung für die morgige große Tour. Möglich ist noch ein kleiner Aufstieg zur Elias Kapelle oberhalb der Meteo Station auf 3.900m (300 hm, insgesamt ca. 1,5 Std.). Von hier hat man einen super Blick auf die Bethlemi Hütte und auf die gigantische Gletscherzunge des Gergeti-Gletschers und den gegenüberliegenden Ortsveri (4.258 m) sowie andere 4.000er Berge. Am Nachmittag macht der Bergführer noch eine kleine Auffrischung in Anseiltechnik und Umgang mit Pickel und Steigeisen.

Übernachtung: in der einfachen Bethlemi Hütte im Mehrbettzimmer

Verpflegung: Frühstück

9. Tag: 31.07.2026 Der Gipfelsturm auf den Kasbek (5.047 m)

Gegen 2 Uhr in der Nacht starten Sie zum Gipfel. Der Aufstieg gliedert sich in 4 Etappen:

1. Aufstieg bis 4.100 m über das "Feld der Stimmen" (georg. Chmaura), ein weites Geröllfeld mit häufigem Steinschlag zum Gletscher (450 hm, ca. 3 h). Dieser erste Teil wird mit Stirnlampen zurückgelegt. Gletscherflüsse, Erdrutsch und Steinschlag verändern die Route permanent. Sie legen die Steigeisen und das Seil an, die gesamte weitere Tour erfolgt in einer Seilschaft.

2. Maili Plateau auf 4.400 m - Weiter geht es mit Seil und Steigeisen über den vereisten und gefährlichsten Teil des Gletschers mit zahlreichen tiefen Gletscherspalten bis zum Maili Plateau auf 4.400 m (500 hm, ca. 2 h).

3. Kasbek Sattel auf 4.900 m – Der zunehmend steiler werdende Aufstieg über das Schneefeld geht um den Kasbek herum und von hinten hoch zum Sattel auf 4.900 m (500 hm ca. 2,5 h). Von hier kann man bis nach Wladikawkas sehen.

4. Gipfelsturm Kasbek 5.047m (150hm, ca. 1,5 h) - Für dieses letzte anspruchsvolle Stück muss man sich Zeit nehmen, die letzten hundert Meter haben eine Neigung von 40-45°. Rucksäcke und Trekkingstöcke werden zurückgelassen, der Aufstieg erfolgt nur mit Eispickel. Da der Kasbek auf der Grenze zwischen Russland und Georgien liegt, wird beim Aufstieg die georgisch-russische Grenze zweimal überquert. Meist trifft man auf Gruppen, die von der russischen Seite aufsteigen. Von oben kann man bei klarer Sicht alle Fünftausender des Großen Kaukasus sehen (Elbrus, Uschba, Schchara u.a.).

Der Abstieg erfordert hohe Konzentration und Achtsamkeit. Je nach Jahres- und Tageszeit, sind die Gletscherspalten sehr gefährlich und der Steinschlag ebenso. Die gesamte Steinschlagzone sollte sehr zügig und möglichst ruhig zurückgelegt werden.

Strecke bis zum Gipfel ca. 12 km /Aufstieg ca. 1.400m, Abstieg ca. 1.400m /Dauer: ca. 12-14 h

Übernachtung in der einfachen Meteo - Bethlemi Hütte im Mehrbettzimmer)

10. Tag: 01.08.2026 Reservetag für die Gipfelbesteigung oder Abstieg

Dieser Tag dient als Reservetag. Sollte am Vortag wegen Schlechtwetter oder anderen Gründen der Gipfel nicht geklappt haben, so haben Sie heute die Möglichkeit zu einem weiteren Gipfelversuch. Ansonsten steigen Sie entweder bis zur Altihut oder nach Stepanzminda ab.

Gehzeit ca. 4-5 h ; Abstieg ca. 1.950 m

Übernachtung: Altihut oder in Stepanzminda im Gästehaus /

11. Tag: 02.08.2026 Rückfahrt nach Tiflis

Am Morgen erfolgt der Transfer über die georgische Heerstrasse nach Tiflis (ca. 3 h). Unterwegs besichtigen Sie noch die Ananuri Festung. Der Rest des Nachmittages steht Ihnen in Tiflis zur freien Verfügung. Das Abschiedsessen wird Ihnen in einem traditionellen georgischen Restaurant serviert.

Übernachtung: Hotel 21 oder Laerton

Verpflegung: Frühstück/Mittagessen/Abendbrot

12. Tag: 03.08.2026 Rückflug nach Deutschland

Transfer zum Flughafen und Heimflug. Ankunft an Nachmittag in Deutschland / Österreich.

Verpflegung: Frühstück
Garantierte Durchführung / freie Plätze
Garantierte Durchführung / nur noch wenige Plätze frei
Deutschsprachige Reiseleitung
Freie Plätze
Ausgebucht
Englischsprachige Reiseleitung

Gruppentermine

Für weitere Informationen wischen Sie bitte nach links.
Anreise / Abreise Preis pro Person Anreise Einzelzimmerzuschlag
23.07. - 03.08.2026 2.790,00 Euro zzgl. Flug 200,00 Euro mit Guide Peter Kiefer Anfragen Buchen
Reisecode: ASGE210
12 Tage
2.790 Euro zzgl. Flug
8 - 14 Personen

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4 - 14 Personen